Schmerzt die Region rund um Ihr Gesäß in der Steißbeingegend? Wird Liegen oder Sitzen mittlerweile zur Qual? Treten womöglich sogar Sekrete aus einer Hautöffnung an der betroffenen Stelle aus? Dann könnte es sein, dass Sie an einer Steißbeinfistel leiden! Diese Erkrankung betrifft viele junge Frauen und vor allem Männer. Aber keine Sorge: Es gibt erfolgreiche Behandlungsmöglichkeiten, um Ihre Beschwerden zu lindern!
Doch was ist eine Steißbeinfistel genau? Wie sieht eine Steißbeinfistel aus? Was hilft dagegen? All dies und alle weiteren wichtigen Informationen erläutern wir Ihnen im Folgenden genauer. Gerne stehen Ihnen unsere Spezialisten jederzeit für eine verlässliche Diagnose und korrekte Therapie Ihrer Steißbeinfistel zur Verfügung!
Bleibt eine Steißbeinfistel unbehandelt, kann sie einen tieferliegenden Abszess auslösen, der zu tiefen Vereiterungen im Weichteilgewebe oberhalb des Steißbeins führen kann. Solch ein Abszess ist schmerzhaft und sollte rasch operativ versorgt werden. Bei der andernorts oft noch üblichen großzügigen Entfernung des Gewebes resultiert dann eine Wunde, die unter Umständen mehrere Monate bis zur Abheilung benötigt. Um diese unnötigen Folgen zu vermeiden, ist eine rechtzeitige Abklärung wichtig. Nur so kann dann eine gewebeschonende Behandlung mit kurzer Wundhelung erfolgen.
Bleibt eine Steißbeinfistel unbehandelt, kann sie einen tieferliegenden Abszess auslösen, der zu tiefen Vereiterungen im Weichteilgewebe oberhalb des Steißbeins führen kann. Solch ein Abszess ist schmerzhaft und sollte rasch operativ versorgt werden. Bei der andernorts oft noch üblichen großzügigen Entfernung des Gewebes resultiert dann eine Wunde, die unter Umständen mehrere Monate bis zur Abheilung benötigt. Um diese unnötigen Folgen zu vermeiden, ist eine rechtzeitige Abklärung wichtig. Nur so kann dann eine gewebeschonende Behandlung mit kurzer Wundhelung erfolgen.
Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Fistelbildung im Bereich der Gesäßfalte. Mit dem Steißbein hat diese Erkrankung nichts zu tun, daher ist der Begriff “Steißbeinfistel” nicht ganz zutreffend, aber üblich.
Die Patienten bemerken oftmals eine kleine schmerzhafte Schwellung der Haut über dem Steiß- oder Kreuzbein, welche sich auch spontan eröffnen kann, und welche nach kurzzeitigem Austritt von Sekret oder Blut wieder verschwinden kann, bis sie nach Wochen oder Monaten erneut auftritt. Diese Fistel stellt somit einen unnatürlichen Tunnel oder Gang unter der Haut dar.
Die Ursachen sind bisher nicht vollständig geklärt. Allerdings gilt aktuell die Annahme, dass Haare oder Haarreste für die Bildung verantwortlich sind. Möglicherweise wachsen diese in die Haut hinein und bilden somit den Eingang für Erreger.
Aufgrund dieses nicht natürlichen Ganges kommt es dann in der Tiefe zu einer Entzündung und somit zur Abszessbildung. Man unterscheidet eine akut abzedierende Form und eine chronische Form der “Steißbeinfistel”.
Die Ursachen sind bisher nicht vollständig geklärt. Allerdings geht man davon aus, dass Haare oder Haarreste für die Bildung verantwortlich sind. Möglicherweise wachsen diese in die Haut hinein und bilden somit den Eingang für Erreger.
Aufgrund dieses nicht natürlichen Ganges kommt es dann in der Tiefe zu einer Entzündung und somit zur Abszessbildung. Man unterscheidet eine akut abszedierende Form und eine chronische Form der „Steißbeinfistel“.
Zu den Risikofaktoren für die Bildung einer Steißbeinfistel gehören:
Wie sieht eine Steißbeinfistel aus? Wie lässt sich eine Steißbeinfistel erkennen?
Die Symptome von Steißbeinfisteln variieren je nach ihrem Schweregrad und ihrem Erscheinungsbild. Während einige Menschen Fistelgänge in der Gesäßfalte haben, die keine Beschwerden verursachen und oft zufällig gefunden werden, können andere eine akute Entzündung mit Schwellung und Schmerzen erleben. Im fortgeschrittenen chronischem Stadium können Betroffene kontinuierliche oder wiederholte Ausscheidungen einer flüssigen Mischung aus Serum und Eiter aus diesen Fistelgängen haben. Es besteht auch die Gefahr wiederholter Abszessbildung. In extremen Fällen können die Schmerzen so intensiv sein, dass das Sitzen, Gehen oder das Liegen auf dem Rücken zur Qual wird.
Im Anfangsstadium der Steißbeinfistel kommt es noch nicht zu Entzündungen und die betroffene Person hat noch keinerlei Beschwerden. Es lassen sich, wenn überhaupt, Fistelöffnungen auf der Haut sehen. Die Steißbeinfistel wird eher zufällig entdeckt, z.B. bei einem Hautkrebsscreening. In diesem Zustand muss die Steißbeinfistel noch nicht operativ behandelt werden. Sie sollte jedoch regelmäßig kontrolliert werden, da ein Fortschreiten der Erkrankung zu Entzündungen, Schmerzen und der Absonderung von Blut, Eiter und weiteren Flüssigkeiten führen kann, wodurch eine OP der Steißbeinfistel notwendig wird.
Was denken Sie?
Ist es besser, ein Problem frühzeitig anzugehen oder lieber mit den Schmerzen weiterzuleben und Gefahr zu laufen,
dass es chronisch wird?
Schmerzen werden seltener chronisch, wenn man mit einer Behandlung frühzeitig beginnt. Häufig reichen dann Naturmittel oder nur Physiotherapie, damit die Beschwerden besser werden. Die Therapiekosten sind in der Regel niedriger, da weniger behandelt werden muss.
Schmerzen, die länger als 3 bis 6 Monate bestehen, können chronisch werden. Unser Körper besitzt ein Schmerzgedächtnis, dass dann Schmerzsignale sendet, obwohl kein Grund mehr vorliegt. Je länger man mit einer Behandlung wartet, umso mehr Therapien muss man höchstwahrscheinlich machen. Nicht selten muss man dann Medikamente einnehmen oder sogar Injektionen mit Kortison bekommen.
Die Haut der Gesäßfalte (“rima ani”) wird inspiziert. Sollte eine Fistelöffnung zu sehen sein, wird diese sondiert und ggf. gespült. Die Untersuchung dauert nur wenige Sekunden und ist schmerzlos. Weitere Maßnahmen sind zur Diagnosefindung in der Regel nicht erforderlich.
Herr Thissen bespricht mit Ihnen das Ausmaß der Entzündung. Sie können nun alle Ihre Fragen stellen. Mit ihm zusammen entscheiden Sie über das weitere Vorgehen, z.B. ob eine Operation für Sie sinnvoll sein könnte oder ob andere Maßnahmen möglich wären.
Sollte eine Operation erforderlich werden, wird mit Ihnen das maßgeschneiderte Operationsverfahren angestrebt („tailored approach“). Der Eingriff durch Herrn Thissen ist in der Regel ambulant möglich.
Im Grunde kann jeder an einem Sinus pilonidalis erkranken. Deutschlandweit leiden ungefähr 26 von 100.000 Menschen unter Steißbeinfisteln. Insbesondere junge Männer und Frauen sind betroffen. Am häufigsten trifft es allerdings junge Männer zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Besonders gefährdet sind zudem Menschen mit dunklen und schwarzen Haaren.
Hierbei handelt es sich um ein schonendes Verfahren, bei dem nur kleine Schnitte angelegt werden und die Fistelgänge nur minimal eröffnet werden. Die Sinushöhle wird dann gesäubert und gespült. Die OP dauert wenige Minuten und wird in örtlicher Betäubung durchgeführt. Die Wundheilung dauert ca. 2 Wochen. Die Arbeitsfähigkeit ist in der Regel nach 2 Tagen wieder hergestellt.
Hierbei wird der Fistelgang sparsam aus dem gesunden Gewebe herausgetrennt und die Sinushöhle gespült. Die OP dauert nur wenige Minuten und findet in örtlicher Betäubung oder kurzer Allgemeinanästhesie statt. Nach 3 bis 7 Tagen können Sie wieder arbeiten gehen. Die Wundheilung dauert ca. 4 bis 6 Wochen.
Bei größeren Abszessen oder bei wiederholter Entwicklung eines Sinus pilonidalis kommt es zu einer Vernarbung. Hierbei muss das Gewebe teilweise entfernt und durch eine plastische Operation abgedeckt werden. Die OP-Dauer beträgt ca. 30 Minuten in Allgemeinanästhesie. Eine stationäre Behandlung ist erforderlich. Die Wundheilung dauert etwa 14 Tage. Die Arbeitsfähigkeit ist nach 2 bis 3 Wochen gegeben.
Bei einem großem Abszess (Notfall) wird zunächst in örtlicher Betäubung über einen Schnitt der Eiter abgelassen und der Patient nimmt einige Tage ein Antibiotikum, um die Begleitentzündung des Gewebes zu behandeln. Ca. 10 Tage später wird dann der Fistelgang und die Sinushöhle mit einer Gewebe-schonenden Operation versorgt. Mit diesem Vorgehen lässt sich die gefürchtete große Wunde nach der Steißbeinfistel OP vermeiden.
Bei Verdacht auf eine Steißbeinfistel ist es ratsam, einen Spezialisten aufzusuchen. Ein Proktologe ist der richtige Ansprechpartner, da er auf Erkrankungen des Enddarms und dessen Umgebung spezialisiert ist. Er besitzt sowohl das nötige Fachwissen als auch die Erfahrung, um die Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung zu empfehlen. Wenn Sie also Symptome einer Steißbeinfistel bemerken, sollten Sie sich zeitnah an einen Proktologen wenden.
Unser Proktologe Herr Thissen ist Experte für Steißbeinfisteln und steht Ihnen gerne jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, wenn Sie den Verdacht auf eine Steißbeinfistel haben.
Die Behandlung einer Steißbeinfistel hängt von ihrem Stadium und ihren Symptomen ab. Es gibt Unterschiede zwischen akuten und chronischen Steißbeinfisteln. Während akut entzündete Steißbeinfisteln rasch behandelt werden müssen, können chronische Formen, sofern sie symptomfrei sind, in einem weniger eiligen Rahmen behandelt oder sogar unbehandelt gelassen werden.
Obwohl konservative Behandlungsansätze vorhanden sind, heilt eine Steißbeinfistel durch solche Maßnahmen nur selten vollständig. Daher tendieren Mediziner oft zu operativen Methoden. Allerdings ist eine Operation nicht immer zwingend erforderlich. Wichtig ist, dass Betroffene ausführlich über ihre Situation aufgeklärt werden, um die bestmögliche Entscheidung zu treffen. Ein Facharzt sollte mindestens einmal jährlich konsultiert werden, um den Zustand der Fistel zu überprüfen und eine fundierte Empfehlung für oder gegen eine Operation auszusprechen und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Bei jeglichen Steißbeinschmerzen sollte stets ein Arzt aufgesucht werden, denn nicht jeder Schmerz in diesem Bereich ist zwangsläufig auf eine Steißbeinfistel zurückzuführen. Es gibt viele mögliche Ursachen, und nur eine gründliche Untersuchung kann Klarheit schaffen.
Patienten haben im Laufe der Zeit eine Vielzahl von Ansätzen ausprobiert, um Steißbeinfisteln selbst zu behandeln, von Blutegeln über Sauerkraut und Hafergrützebrei bis hin zu Homöopathie und speziellen Diäten. Andere haben sich an Zinkbehandlungen, Propolis, Massagen oder sogar an esoterische Praktiken wie das „Besprechen der Fistel“ gewendet. Allerdings: Keine dieser Methoden in der Lage ist, die Steißbeinfistel dauerhaft zu heilen. Es gibt keine bekannte Spontanheilung für diese Erkrankung. Selbst gängige medizinische Ansätze wie eine Antibiotikatherapie oder die Anwendung von Zugsalben bieten meist nur eine vorübergehende Linderung. Oft kehren die Beschwerden nach einigen Wochen oder Monaten zurück. Es ist daher wichtig, bei Verdacht auf eine Steißbeinfistel einen Mediziner zu konsultieren und sich nicht allein auf Hausmittel zu verlassen.
…eine Steißbeinfistel kann einen tieferliegenden Abszess auslösen, der unbehandelt zu tiefen Vereiterungen im Weichteilgewebe oberhalb des Steißbeins führt.
Solch ein Abszess ist schmerzhaft und sollte rasch operativ versorgt werden. Bei der andernorts oft noch üblichen großzügigen Entfernung des Gewebes resultiert dann eine Wunde, die unter Umständen mehrere Monate bis zur Abheilung benötigt. Um diese unnötigen Folgen zu vermeiden, ist eine rechtzeitige Abklärung wichtig. Nur so kann dann eine gewebeschonende Behandlung erfolgen.
Begonnen hat Dr. Losonc 2015 mit einer kleinen Privatpraxis im Thermal-Badehaus in Bad Neuenahr.
Inzwischen sind wir einer der größten medizinischen Dienstleister im Kreis Ahrweiler im Bereich Orthopädie, Sportmedizin, Rehamedizin, Chirurgie und ergänzender Allgemeinmedizin. Wir legen viel Wert auf Prävention.
Manchmal lässt sich allerdings auch bei einem Nabelbruch die Operationen nicht vermeiden. Hier steht Ihnen unser Allgemein- und Viszeralchirurg Herr Thissen zur Seite.
Herr Thissen ist seit 2010 als chirurgischer Oberarzt tätig.
Heute ist er sowohl im Krankenhaus Remagen als Oberarzt, wie auch im MEDICUM beschäftigt. Sein Schwerpunkte sind Steißbeinfisteln, Weichteilbrüche wie der Nabelbruch oder auch Leistenbrüche sowie Enddarmerkrankungen.
Sprechzeiten von Herrn Thissen in Sinzig:
Mittwoch und Donnerstag 08:00 – 13:00 und 14:00 – 17:00 Uhr
in Bad Breisig
Facharzt für Chirurgie
Facharzt für Viszeralchirurgie
Proktologe
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen genauso wie die Privatkassen sämtliche Kosten der Behandlung des Sinus pilonidalis im MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel im Kreis Ahrweiler. Sie erwarten keine zusätzliche Kosten.
Für die Behandlung der Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis) ist ein persönliches Vorsprechen erforderlich, da Sie von Herrn Thissen untersucht werden. Klicken Sie hier einfach auf den Link und wählen vor-Ort Termin bei Herrn Thissen. >> hier gehts zum Termin
Eine Operation ist nicht immer notwendig. Bei der Behandlung der Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis) ist es wichtig, dass Sie umfassend informiert werden. Die Empfehlung, ob Sie operiert werden sollten, kann nur durch fachärztliche Untersuchung ausgesprochen werden. Deshalb sollten Sie einmal jährlich eine fachärztliche Untersuchung vornehmen lassen.
Wenn eine Operation erforderlich wird, empfehlen wir sogar die ambulante Operation. Der Gesetzgeber wünscht ebenfalls keinen stationären Aufenthalt. Ausnahmen sind z.B. wenn Sie alleine leben oder unter Vorerkrankungen leiden, die Komplikationen während oder nach der Operation verursachen könnten.
Sie erhalten beim Aufklärungsgespräch den Zeitpunkt der Operation. Die Operation findet in unserem ambulanten OP-Zentrum in Bad Breisig statt. Sie müssen zur der Operation in Lokalanästhesie nicht nüchtern erscheinen. Die OP wird in Lokalanästhesie, bei größeren Befunden in Allgemeinanästhesie durchgeführt. Nach der Operation wird noch eine Kontrolle des Verbandes durchgeführt und Sie können nach Hause fahren. Keine Sorge, wir lassen Sie erst gehen, wenn Sie wieder völlig fit sind. Am nächsten Tag stellen Sie sich in der Praxis zum Verbandswechsel vor.
Während der Operation verspüren Sie keine Schmerzen. Anschließend kann es durchaus zu leichten Wundschmerzen kommen. In der Regel reicht dann für einige Tage die Einnahme von Schmerztabletten aus. Sie erhalten bereits vor der Operation ein entsprechendes Rezept.
Die operative Behandlung des Sinus pilonidalis im MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel im Kreis Ahrweiler dauert ca. 20 – 30 Minuten. Es bestehen die allgemeinen Risiken wie Blutungen, Nachblutungen, Infektion, erneuter Sinus pilonidalis (Rezidiv) oder Blutergüsse. Diese Komplikationen sind äußerst selten. Sie erhalten am Tag der Operation eine Mobilnummer, bei der Sie sich melden können, wenn in der Nacht nach der Operation Probleme auftreten.
Das kommt auf das Ausmaß der Operation an. Bei den minimal-invasiven Operationsverfahren resultiert eine Arbeitsunfähigkeit von wenigen Tagen. Bei größeren Eingriffen wie z.B. plastischen Wundverschluss (s.o.) können – auch abhängig von Ihrer Tätigkeit – Arbeitsunfähigkeit von 2-4 Wochen entstehen.
Sobald Sie sich sicher fühlen. In der Regel sind Sie nach 1-2 Tagen wieder in der Lage mit dem Auto zu fahren. Bei Berufskraftfahrern, die ihr Fahrzeug auch beladen müssen, gilt dies nicht. Bei Vollnarkose dürfen Sie für 24 Stunde kein Fahrzeug führen.
Baden oder Schwimmbadbesuche für 4-6 Wochen (Abschluss der Wundheilung). Heben schwerer Lasten über zehn Kilogramm für drei bis sechs Wochen. Aufgrund der schädlichen UV-Strahlung bei der Narbenbildung sollten Sie zunächst auf Solariumbesuche und Sonnenbäder für einige Wochen verzichten.
Wie bei allem in der Medizin gibt es auch hier leider keine 100%ige Garantie. Es kommt selten vor, dass ein Bruch erneut auftritt. Hierbei spricht der Fachmann von einem Rezidiv. Die Rezidivquote bei einer Behandlung des Sinus pilonidalis ist ca. 20%.
Wer unter starkem Haarwuchs leidet, der auch die Gesäßfalte betrifft, kann durch eine dauerhafte Entfernung der Haar mittels Lasertherapie möglicherweise das Einwachsen der Haare verhindern. Hier ist in Einzelfällen die Kostenübernahme der Krankenkasse möglich. Des Weiteren besteht ein Zusammenhang zwischen Sinus pilonidalis und Rauchen.
Dr. Csaba Losonc studierte Medizin in Bonn und Gießen. Er ist sowohl Facharzt für Allgemeinchirurgie als auch für Orthopädie und Unfallchirurgie. Zusatzqualifikationen in Sportmedizin, Manueller Medizin und Akupunktur hat er im Laufe seiner beruflichen Laufbahn neben vielfältigen Erfahrungen in Kliniken und diversen Praxen erworben. 2015 gründete Dr. Losonc das ORTHOPAEDICUM im Kreis Ahrweiler, das inzwischen ein großes und international renommiertes Kompetenzzentrum für Orthopädie, Sportmedizin und Chirurgie darstellt.
Das Medizinische Versorgungszentrum bietet als MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel eine breite Auswahl an verschiedenen Therapien an, der Schwerpunkt liegt dabei auf Stoßwellentherapie, Arthrosetherapie, Sportmedizin und Rehamedizin.
Außerdem ist das MEDICUM akkreditierte Golf Klinik der PGA Germany.
Privatpraxis für Orthopädie und Sportmedizin
Kassenpraxis für Orthopädie und Rehamedizin
Felix-Rütten-Straße 2
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Kassenarztpraxis für Allgemeinmedizin
Hauptstrasse 154
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Check-up-Untersuchungen und Therapien in der Sportmedizin
Jesuitenstraße 11
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Kassenpraxis für Orthopädie und Chirurgie
Zehnerstrasse 73
53498 Bad Breisig
Montag – Donnerstag:
08:30 – 13:00 Uhr
14:00 - 17:00 Uhr
Freitag:
08:30 – 13:00 Uhr