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Montag – Freitag 08:30 Uhr – 13:00 Uhr
Montag – Donnerstag 14:0017:00 Uhr

Ursache finden - Ursache behandeln -
schmerzfrei bleiben

Sie sind über 60 Jahre und privatversichert?

Sie wollen wieder gesund werden?
Und danach gesund bleiben?
Wie das geht, zeigen wir Ihnen.

  1. Wir untersuchen Sie gründlich & suchen nach der Ursache Ihrer Beschwerden.
  2. Wir streben eine schonende Therapie ohne Kortison oder Operation an.
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Gemeinsam zu einem gesünderen Leben

Unsere Lösungen für Frauen und Männer über 55 Jahre

Ihre Herausforderungen
nach dem 55. Lebensjahr

Wir verstehen, dass das Älterwerden mit einzigartigen Herausforderungen verbunden ist.

Mit zunehmendem Alter können verschiedene gesundheitliche Probleme auftreten, die Ihren Alltag beeinflussen können.

Dazu gehören Gelenkbeschwerden wie Arthritis, Muskelabbau und Muskelschwäche, Osteoporose, die das Risiko von Knochenbrüchen erhöht, sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und Herzschwäche.

Ihre Kraft und Ausdauer aufbauen

Wir glauben fest daran, dass Rehabilitation und Prävention entscheidend sind, um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden im Alter zu erhalten oder zu verbessern.

Unsere erfahrenen Ärzte entwickeln individuelle Behandlungspläne, die darauf abzielen, Ihre Mobilität zu verbessern, Schmerzen zu lindern, Ihre Kraft und Ausdauer aufzubauen und Ihr Risiko für weitere gesundheitliche Probleme zu verringern.

Ihre orthopädischen Probleme beim Älterwerden

Arthritis und Gelenkbeschwerden

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Arthritis, eine entzündliche Erkrankung der Gelenke, die zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit führen kann.

Osteoporose und Knochenschwund

Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochen an Dichte und Festigkeit verlieren, was das Risiko von Knochenbrüchen erhöht. Frauen über 55 Jahren sind besonders gefährdet für Osteoporose.

Sturzrisiko und Verletzungen

Mit dem Alter nimmt auch das Risiko von Stürzen und damit verbundenen Verletzungen zu. Dies kann auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen sein, einschließlich Gleichgewichtsstörungen, Muskelabbau und Sehproblemen.

Die Folgen dieser Probleme

Die Folgen von Arthritis, Osteoporose und einem erhöhten Sturzrisiko können zu erheblichen Einschränkungen der Mobilität, Schmerzen und einem Verlust an Unabhängigkeit führen, was die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann.

Verstehen Sie Ihre Bedürfnisse

Sie müssen sich helfen lassen

Sie können das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Akzeptieren und Verstehen Sie Ihre Bedürfnisse, wenn Sie älter werden.

Wenn wir älter werden, ändern sich unsere Bedürfnisse. Ein 18-jähriger hat andere Ziele als eine 60-jährige.

Sie sind dabei der wichtigste Experte für Ihren eigenen Körper. Sie müssen sich dabei bewusst machen, dass Sie in jedem Alter spezifischen Bedürfnisse haben.

Nur wenn diese erfüllt werden, haben Sie ein gesundes und erfülltes Leben.

Allerdings erhält man im Leben nichts geschenkt. Sie müssen etwas dafür tun, dass Sie die Bedürfnisse erfüllt bekommen. 

Je früher Sie anfangen, umso besser. Ihre Gesundheit ist ein wertvolles Gut, und Sie haben die Möglichkeit, Ihre Lebensqualität zu verbessern, indem Sie sich Ihrer Bedürfnisse bewusst werden und entsprechend handeln.

Etwas dafür tun, bedeute aktiv werden. Was will ich eigentlich noch können? Was muss ich dafür tun, dass ich das kann? Wenn Sie sich diese Fragen beantworten, werden Sie mehr Klarheit haben.

Gesundheit und Wohlbefinden in jedem Lebensabschnitt

Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen

1. Diagnose

Durch eine umfassende Anamnese sowie weiterführende Untersuchungsmaßnahmen findet Hr. Florescu zuverlässig Ihre Bedürfnisse heraus.

2. Aufklärung

Hr. Florescu klärt Sie persönlich und ausführlich zu Ihrer Diagnose sowie die möglichen Behandlungsmaßnahmen auf. Sie können nun all Ihre Fragen stellen.

3. Behandlung

Je nach Befund wird zunächst eine nicht-operative Behandlung angestrebt. Erst, wenn die konservative Therapie nicht gelingt bzw. nicht möglich ist, wird eine Operation veranlasst.

Echte Geschichten, echte Erfolge

Patienten berichten über ihre Erfahrungen im MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel

Sind Sie bereit, den ersten Schritt zu machen?

Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung

Sarkopenie

Die unsichtbare Gefahr von jedem 6. Erwachsen

Was ist Sarkopenie?

Sarkopenie ist eine Erkrankung, bei der ein fortschreitender Verlust der Muskulatur und  Muskelkraft besteht. Dadurch funktionieren die Muskeln nicht mehr ausreichend. Je älter man wird, desto eher erkrankt man. 

Sarkopenie betrifft insbesondere ältere Erwachsene und kann zu verminderter Mobilität, erhöhtem Sturzrisiko und einer verringerten Lebensqualität führen.

Studien zeigen, dass zwischen 8% und 17% der Deutschen über 60 Jahren unter Sarkopenie leiden.

Frauen sind tendenziell häufiger betroffen sind als Männer.

Sarkopenie kann jedoch durch regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung und gezieltes Muskeltraining teilweise vorgebeugt oder behandelt werden.

Es ist wichtig, Sarkopenie frühzeitig zu erkennen, um geeignete Präventions- und Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen, um den Verlust an Muskelmasse und -kraft zu verlangsamen oder umzukehren und die Lebensqualität älterer Menschen zu verbessern.

Osteoporose

Jede 3. Frau hat es

Was ist Osteoporose?

Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochen an Dichte und Festigkeit verlieren. Als Folge besteht ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche. Je älter man wird, desto anfälliger ist man für Osteoporose.

Die Erkrankung betrifft insbesondere ältere Frauen nach den Wechseljahren. Es wird geschätzt, dass etwa jede dritte Frau und jeder fünfte Mann im Laufe ihres Lebens an Osteoporose erkranken.

Osteoporose kann jedoch durch eine Kombination aus regelmäßiger körperlicher Aktivität, ausgewogener Ernährung mit ausreichender Calcium- und Vitamin-D-Zufuhr sowie durch Maßnahmen zur Sturzprävention teilweise vorgebeugt oder behandelt werden.

Es ist wichtig, Osteoporose frühzeitig zu erkennen, um geeignete Präventions- und Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. Dies kann dazu beitragen, das Risiko von Frakturen zu reduzieren und die Lebensqualität älterer Menschen zu verbessern.

Stürze und Knochenbrüche

Jeder 3. über 65 Jahre stürzt 1 x im Jahr

Warum stürzen ältere Menschen häufig?

Bei älteren Erwachsenen ist die Sturzgefahr signifikant erhöht.  Insbesondere bei Personen mit Osteoporose, Muskelschwäche oder Gleichgewichtsstörungen führen Stürze häufig zu schwerwiegenden Verletzungen, von denen sich die Menschen nicht mehr richtig erholen. 

Es wird geschätzt, dass etwa ein Drittel der Menschen über 65 Jahre mindestens einmal pro Jahr stürzt. Bei Menschen über 80 Jahren steigt diese Rate sogar auf etwa die Hälfte an. 

Es gibt viele Ursachen für Stürze, allerdings sind die häufigsten ziemlich banal.

Einer dieser Mechanismen ist die Muskelschwäche und der damit verbundene Verlust an Muskelmasse und -kraft, was zu einer verminderten Stabilität und Balance führt. Diese Veränderungen machen es älteren Menschen schwerer, aufrecht zu stehen und sich sicher zu bewegen, was das Risiko von Stürzen erhöht. Aufgrund einer gekrümmten Haltung ist man den Boden näher als man denkt. 

Darüber hinaus können altersbedingte Veränderungen im Gleichgewichtssystem des Körpers zu Gleichgewichtsstörungen führen, die die Stabilität beeinträchtigen und das Sturzrisiko erhöhen. Eine weitere Herausforderung ist die altersbedingte Abnahme der Sehkraft, die das Erkennen von Hindernissen oder Unebenheiten im Weg erschwert und das Sturzrisiko erhöht.

Zusätzlich nehmen viele ältere Menschen mehrere Medikamente ein, um verschiedene Gesundheitsprobleme zu behandeln. Einige dieser Medikamente können Nebenwirkungen wie Schwindel, Benommenheit oder Muskelschwäche verursachen, was das Sturzrisiko weiter erhöht.

Neben diesen Faktoren können auch Hindernisse im Wohnbereich, rutschige Böden oder unebene Gehwege das Sturzrisiko erhöhen.

 

Diese verschiedenen Faktoren tragen einzeln oder in Kombination dazu bei, dass ältere Menschen ein erhöhtes Risiko haben, zu stürzen. Es wird daher deutlich, wie wichtig es ist, Maßnahmen zur Sturzprävention zu ergreifen und die körperliche Gesundheit im Alter zu erhalten.

Können wir Ihnen helfen?

Die gute Nachricht für Sie: wir können es!

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1

Den Ist-Stand ermitteln

Wir checken Ihre Muskulatur und Koordination. Danach wissen Sie , wie gut Sie wirklich sind oder wie schlecht!

Diese Untersuchungen sind sehr wichtig, um Ihre Gesundheit zu verstehen und zu schützen.

Diese Untersuchungen werden von Krankenkassen nicht übernommen. Aber dennoch Sie sind unverzichtbar für Ihre Gesundheit. Die frühzeitige Erkennung von Sarkopenie kann schwerwiegende Auswirkungen auf Ihre Lebensqualität im Alter verhindern.

Für Privatpatienten ist die Sache einfach – ihre Krankenversicherung übernimmt in der Regel diese Kosten.

2

Sie üben und üben und üben

Nach diesen Untersuchungen ist es wichtig, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Gesundheit zu verbessern und Sarkopenie entgegenzuwirken. Dafür entwickeln wir individuelle Trainingsprogramme und arbeiten eng mit erfahrenen Physiotherapeuten zusammen.

Unsere maßgeschneiderten Trainingsprogramme zielen darauf ab, Ihre Muskelkraft, Ausdauer und Koordination zu verbessern. Durch gezieltes Krafttraining und funktionelle Übungen stärken wir Ihre Muskeln und steigern Ihre körperliche Leistungsfähigkeit.

Die Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten ist ebenfalls entscheidend. Sie unterstützen Sie bei der Durchführung der Übungen, korrigieren Ihre Bewegungstechnik und bieten Ihnen gezielte Therapien zur Linderung von Schmerzen und Verbesserung der Beweglichkeit.

Gemeinsam mit Ihnen setzen wir uns dafür ein, dass Sie sich stärker, fitter und vitaler fühlen. Unsere ganzheitliche Herangehensweise gewährleistet, dass Sie die bestmögliche Unterstützung erhalten, um Ihre Gesundheit zu optimieren und Ihre Lebensqualität zu steigern.

So könnte Ihr Trainingsplan aussehen

Montag: Krafttraining und Funktionelles Training
1. Aufwärmphase (5-10 Minuten): Leichtes Gehen auf dem Laufband oder Radfahren auf dem Heimtrainer.

2. Krafttraining (30 Minuten) auf dem Huber 360° Evolution

Dienstag: Ruhetag

Mittwoch: Kardio und Flexibilität (zu Hause)
1. Aufwärmphase (5-10 Minuten): Gehen oder Radfahren zur Aufwärmung.
2. Kardio-Training (30-45 Minuten): Gehen im schnellen Tempo oder Radfahren.
3. Cool-down und Stretching (10-15 Minuten): Dehnübungen für alle Hauptmuskelgruppen.

Donnerstag: Krafttraining und Funktionelles Training
(Ähnlich wie Montag)

Freitag: Ruhetag

Samstag: Ganzkörpertraining und Flexibilität
1. Aufwärmphase (5-10 Minuten): Leichtes Cardio wie Gehen oder Radfahren.

2. Ganzkörpertraining (30-45 Minuten):
– Ganzkörperübungen mit dem eigenen Körpergewicht oder leichten Gewichten, um alle Muskelgruppen zu trainieren.

3. Cool-down und Stretching (10-15 Minuten): Dehnübungen für alle Hauptmuskelgruppen.

Sonntag: Aktive Erholung
– Leichte Aktivität wie Spazierengehen, Schwimmen oder Yoga zur aktiven Erholung und Förderung der Flexibilität.

Dieser Trainingsplan bietet eine gute Mischung aus Krafttraining, Kardio und Flexibilitätsübungen, um die Gesundheit und Fitness eines 60-Jährigen zu verbessern.

Wichtig: Bitte passen Sie den Plan entsprechend Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Fitnessniveau an.

Was können wir sonst noch für Sie tun?

Wir verordnen Ihnen Ihre Therapie und

Privatversicherung oder Beihilfe übernehmen in der Regel die Kosten

Physiotherapie

Die Behandlung zielt darauf ab, die Muskelkraft und -funktion durch gezielte Übungen und Therapien zu verbessern. Dabei werden individuelle Trainingsprogramme entwickelt, die das Ziel haben, die Muskeln zu stärken, die Beweglichkeit zu erhöhen und das Gleichgewicht zu verbessern.

Ergotherapie

In der Ergotherapie bei Sarkopenie liegt der Fokus darauf, die Alltagsfähigkeiten und die Unabhängigkeit der Betroffenen zu verbessern. Durch gezielte Übungen und Techniken werden die motorischen Fähigkeiten und die Bewältigung des täglichen Lebens trainiert und unterstützt.

Schmerztherapie

In der Schmerztherapie bei Sarkopenie werden verschiedene Behandlungsansätze genutzt, um Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören neben medikamentöser Therapie auch physikalische Maßnahmen wie Wärme- und Kältetherapie, Massagen, Akupunktur oder Physiotherapie. Der Ansatz ist ganzheitlich und zielt darauf ab, individuelle Schmerzquellen zu identifizieren und effektive Lösungen zur Schmerzreduktion anzubieten.

Bekannt aus der Presse

Sarbrücker Zeitung
Welt Online
General Anzeiger
Focus Online
Unternehmerjournal
Gewinner Magazin

Dr. Csaba Losonc

Das Gesicht des MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel

Orthopäde und Sportmediziner

Gründer & Ärztlicher Leiter

Menschen die mich kennen sagen, dass mein Name für Wertschätzung und Respekt jedem Menschen gegenüber steht. 

Ich habe nicht Medizin studiert, weil meine Eltern das von mir verlangt haben.

Ich übe meinen Beruf aus, weil ich eine Vision habe:

Die Welt ein wenig schmerzfreier machen!

Lassen Sie uns versuchen auch Ihrem Leben ein wenig mehr Lebensqualität zu geben. 

Octavian Florescu

Rehamediziner

Auch ich möchten Menschen helfen gesund zu bleiben. Mein Ziel ist es, nicht nur Massagen zu verodnen, sondern die Menschen zu mehr Aktivität zu animieren. 

Oft gelingt mir das. Manchmal aber auch nicht, wenn zum Beispiel der Patient den Sinn der Aktivität nicht erkennt. 

Ich wünsche mir mehr Patienten, die so denken wir ich:

besser Vorsorgen statt operiert werden.

Wenn Sie also auch mehr Aktivität wünschen, sind Sie bei mir genau richtig.

Unsere Standorte

Standort Praxis
Bad Neuenahr
Felix-Rütten-Str. 2
53474 Bad Neuenahr

Unser Hauptstandort befindet sich mitten Herzen von Bad Neuenahr. Seit Vielen Jahrzehnten ist das Kurviertel das Zentrum für medizinische Leistungen.
Einzigartig ist die Nähe zu den Hotels und Restaurants, so dass sich der Besuch für die ganze Familie lohnt.

Standort Diagnostik

Bad Neuenahr

Jesuitenstr. 11
53474 Bad Neuenahr

FAQ Rehamedizin

Warum empfehlen Sie diese Untersuchungen und das Training nur für Privatversicherte und nicht auch gesetzlich Versicherten?

Wir kennen unsere Patienten. Diese Leistungen sind kein Bestandteil der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie werden es auch niemals werden, weil die Krankenkassen kein Interesse an echter Prävention haben. Stattdessen bezahlen sie lieber Operationen. Wir müssten unseren gesetzlich Versicherten aufwendig erklären, warum das alles sinnvoll ist und warum das alles selbst bezahlt werden muss. Diese Zeit fehlt uns für die Behandlung. Wir behandeln lieber, statt über Geld zu reden. Jeder ist eingeladen selbst für die Gesundheit vorzusorgen. Wir übernehmen nur Verantwortung für die Patienten, die Lust haben, etwas für sich zu tun. Insofern verwehren wir diese Leistungen gesetzlich Versicherten nicht, sind uns aber bewusst, dass wir damit nicht viele Menschen erreichen werden.

Kann ich dann als gesetzlich Versicherter diese Leistung nicht bekommen?

Doch, als Selbstzahler. Wenn Sie bereit sind etwas für Ihre Gesundheit zu tun, die über das gewöhnliche Maß hinausgeht, sind Sie herzlich eingeladen mit uns zusammenzuarbeiten.

Woher weiß, dass es mir helfen wird?

Wir haben bereits sehr viele Patienten behandelt. Die meisten profitieren extrem von unseren Untersuchungen. Eine Garantie können wir selbstverständlich nicht geben.

Muss ich mich sofort entscheiden, ob ich etwas machen möchte?

Nein, natürlich nicht. Sie haben natürlich Bedenkzeit, ob Sie Zeit und Geld für Ihre Gesundheit investieren möchten. Am besten überlegen Sie schon im Vorfeld, was für Sie zeitlich machbar ist. Dann fällt die Entscheidung leichter.

Wie oft muss ich kommen?

In der Regel behandeln wir Sie zwei Monate a 2 x wöchentlich.

Woher weiß ich ob es wirkt?

Wir machen computergestützte Messungen vorher, zwischendurch und nach Ende der Therapie. Dann sehen Sie schwarz auf weiß, wie gut Sie geworden sind.  

Mache ein Gerätetraining im MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel?

Nein, das Training erfolgt auf einem  computergestützte Koordinationsgerät. Hier lassen sich Kraft und Stabilität zeitgleich trainieren.

Kann ich eine 10er Karte kaufen für das Training?

Nein, da es sich um eine medizinische Behandlung handelt, können Sie keine 10er Karte kaufen. Wir rechnen nur die Behandlungen ab, die Sie in Anspruch genommen haben.

Ist das MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel ein Fitnessstudio?

Nein, es handelt sich um eine medizinische Behandlungen. Diese werden vom Facharzt verordnet und von einem studierten Sportwissenschaftler überwacht. 

Welche Möglichkeiten bietet die Rehamedizin nach orthopädischen Operationen?

Nach einer Operation müssen Beweglichkeit und Belastung nach und nach wieder aufgebaut werden. Dazu werden verschiedene Therapien eingesetzt, wie z.B. Krankengymnastik oder medizinisches Gerätetraining.

Was ist Ergotherapie?

Ergotherapie kann Defizite in der Motorik versuchen zu beheben oder auszugleichen. Dabei können die Defizite sowohl von Geburt an als auch durch Unfälle oder Verletzungen entstanden sein.

Gibt es im Rehasport auch Krafttraining wie im Fitnessstudio?

Grundsätzlich gibt es im Rehasport die gleichen oder ähnliche Geräte wie in einem guten Fitnessstudio. Unter fachlicher Aufsicht und nach medizinischer Indikation kann so gezielt Muskelaufbau und eine Verbesserung der Kondition und Belastbarkeit erreicht werden.
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