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Leistenbruch

Sie haben einen Leistenbruch?

Damit Sie wissen, ob Ihr Leistenbruch gefährlich für Sie ist, werden Sie vom einem Facharzt für Viszeralchirurgie untersucht.
Nach der Untersuchung kennen Sie Ihr persönliches Risiko und können besser einschätzen, was Sie in Zukunft tun können. 
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Sie haben einen Leistenbruch?

Haben Sie zufällig eine Wölbung im Bereich Ihrer Leiste entdeckt? Ist diese womöglich bei Berührung druckempfindlich oder schmerzt sogar? Dann sollten Sie diese Symptome von einem Arzt abklären lassen! Denn es könnte sich um einen sogenannten Leistenbruch haben. Hierbei handelt es sich nicht etwa um einen Bruch im klassischen Sinne, sondern um um eine Lücke in der Bauchwand. Im Laufe der Zeit kann diese Schwachstelle größer werden und zu erhöhten Beschwerden führen. Auch wenn diese Erkrankung meist harmlos verläuft, besteht dennoch das Risiko, dass sich der Leistenbruch einklemmt – eine Situation, die sogar lebensbedrohlich sein kann.
 
Doch wie sieht ein Leistenbruch genau aus? Wie kann man ihn erkennen? Und vor allem: Was ist bei einem Leistenbruch zu tun? All diese und viele weitere Fragen klären wir im Folgenden. Unsere Spezialisten für Leistenbruch stehen Ihnen jederzeit für eine zuverlässige Diagnose und erfolgreiche Therapie zur Seite!

Was passiert, wenn ein Leistenbruch unbehandelt bleibt?

Wenn ein Leistenbruch unbehandelt bleibt, kann er größer werden und mehr Beschwerden verursachen. Es besteht das Risiko von Komplikationen, wie der Einklemmung von Darmschlingen oder anderem Gewebe in der Hernie. Dies kann zu Schmerzen, Durchblutungsstörungen und im schlimmsten Fall zu einer Gewebenekrose führen. Ein eingeklemmter Leistenbruch (Inkarzeration) ist lebensgefährlich und muss sofort notoperiert werden. Unbehandelte Leistenbrüche können auch zu chronischen Schmerzen und anderen gesundheitlichen Problemen führen, was die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Daher ist eine ärztliche Bewertung und gegebenenfalls eine entsprechende Behandlung wichtig.

Was ist ein Leistenbruch?

Ein Leistenbruch (lat. Hernia inguinalis, auch Leistenhernie genannt) ist eine Erkrankung, bei der es zu einer Lücke in der Bauchwand kommt. Durch diese Schwachstelle in der Bauchwand presst sich der Inhalt des Bauchraums, bestehend aus Gewebe und teils Eingeweiden, nach Außen. Das Bauchfell tritt dabei bis in das Fettgewebe der Unterhaut hervor, was in der Leiste als sackartige Vorwölbung (Bruchsack) sichtbar und fühlbar wird. Der Bruchinhalt rutscht täglich mehrfach durch die Lücke rein und raus. Dies geschieht häufig beim Pressen oder Husten. Ein Leistenbruch kann angeboren oder erworben sein.

Schon gewusst? Leistenbruch Mann und Leistenbruch Frau

Ganze 20% aller Männer leiden im Laufe ihres Lebens an einem Leistenbruch. Wegen anatomischer Schwachstellen in ihrer Bauchwand erkranken Männer besonders oft an einer Leistenhernie, und zwar neunmal häufiger als Frauen. Damit gehört der erworbene oder angeborene Leistenbruch weltweit zu den häufigsten Erkrankungen. Auch Kinder können einen Leistenbruch haben. Etwa ein Viertel aller Betroffenen hat Leistenbrüche auf beiden Seiten.

Was ist ein Leistenbruch?

Allgemein wird zwischen der angeborenen und der erworbenen Leistenhernie unterschieden. Bei einem angeborenen Leistenbruch kommt es während der Entwicklung im Mutterleib zu einer unvollständigen Ausbildung der Bauchwand beim Fötus. Dies hat zur Folge, dass der innere Abschluss der Bauchwand nicht vollständig erfolgt. Infolgedessen wird das Kind bereits mit einem Leistenbruch geboren. Solche angeborenen Leistenhernien treten bei bis zu drei Prozent aller Neugeborenen auf.
 
Ein erworbener Leistenbruch kann hingegen in jedem Alter auftreten. Er entsteht hauptsächlich aufgrund anatomischer Gegebenheiten, die eine natürliche Schwächung der Bauchwand in der Leistengegend verursachen. Diese Schwächung ist bei Männern auf die Entwicklung der Hoden im Bauchraum während der Embryonalzeit zurückzuführen, die schließlich durch die Leistenregion absinken. Bei Frauen ist es das Mutterband, das hindurchzieht.
 
Weitere Faktoren können zusätzlich zur Entstehung eine Leistenbruchs beitragen, wie z.B. eine Bindegewebsschwäche. Wenn das Bindegewebe geschwächt ist, kann es seine stabilisierende Funktion für Körperorgane und -strukturen nicht mehr effektiv erfüllen. Vor allem Menschen höheren Alters haben häufig eine Leistenhernie durch das Nachlassen der Festigkeit von Bindegewebe und Bauchwandmuskulatur. Wenn hierzu noch ein erhöhter Druck im Bauchraum hinzukommt, wie er durch Übergewicht, Schwangerschaft, starkes Pressen bei der Darmentleerung, Erbrechen, Husten, Niesen, schwere körperliche Arbeit und insbesondere das Heben schwerer Gegenstände entsteht, steigt das Risiko, einen Leistenbruch zu entwickeln, deutlich an. Auch Vernarbungen, die nach Bauchoperationen zurückbleiben, können das Risiko für einen Leistenbruch erhöhen.

Wie sieht ein Leistenbruch aus?

Ein Leistenbruch manifestiert sich typischerweise als sichtbare Beule oder Schwellung in der Leistengegend, die sich direkt oberhalb des inneren Teils des Oberschenkels befindet. Diese Schwellung kann deutlicher sichtbar werden, wenn die betroffene Person steht, hustet, sich anstrengt oder schwer hebt. In einigen Fällen kann der Bruch weich sein und sich beim Drücken zurück in den Bauchraum verschieben. Es ist wichtig zu beachten, dass die Größe und Sichtbarkeit des Bruchs von Person zu Person variieren können.

Ist ein Leistenbruch gefährlich?

Ein Leistenbruch ist bei Erwachsenen ungefährlich. Anders als beim Nabelbruch haben die Betroffenen jedoch häufig ein Ziehen in der Leiste oder sogar Schmerzen. Viele beobachten, dass die Vorwölbung mit der Zeit größer wird. Das ist dann häufig der Zeitpunkt, an dem sie einen Arzt aufsuchen.
 
Gefährlich wird ein Leistenbruch nur dann, wenn der Inhalt festklemmt und nicht mehr zurückrutschen kann. Dieser Zustand wird auch als Inkarzeration bezeichnet. Hierbei wird die Blutversorgung des Darmes erheblich reduziert und der Darm nicht mehr mit Sauerstoff ernährt – er stirbt ab. Die Sauerstoffminderversorgung sorgt für eine zusätzlich Schwellung und der Druck nimmt mit der Zeit zu. Dieser Zustand ist lebensgefährlich. Es muss dringend gehandelt und unverzüglich eine Notoperation eingeleitet werden.
 
Doch wann wissen Sie, ob Ihr Leistenbruch eingeklemmt ist? Häufig ist die Leiste oder Unterbauch geschwollener als üblich und auch verhärtet. Er ist dann deutlich berührungsempfindlicher oder sogar sehr schmerzhaft.

Wie fühlt sich ein Leistenbruch an?

Häufig beschreiben Betroffene von einem Leistenbruch, dass sich dieser wie folgt anfühlt:
 
  1. Sackartige Ausstülpung in der Leiste, die man nicht nur sehen, sondern auch ertasten kann
  2. Schmerz oder Unbehagen im Bereich der Schwellung, der sich beim Bücken, Husten, Heben von schweren Gegenständen oder bei längerem Stehen verschlimmern kann
  3. Druckgefühl im Unterleib oder Schwere in der Leistengegend
  4. Brennen oder Stechen oder ein Gefühl der Schwäche in der Leistengegend
  5. Schmerzen beim Husten oder Niesen, der die Schmerzen verschlimmern kann

Warum ist es sinnvoll, Ihre Leistenbruch frühzeitig untersuchen zu lassen?

Was denken Sie?
Ist es besser, ein Problem frühzeitig anzugehen oder lieber mit den Schmerzen weiterzuleben und Gefahr zu laufen,
dass es chronisch wird?

Schnelle Behandlung

Schmerzen werden seltener chronisch, wenn man mit einer Behandlung frühzeitig beginnt. Häufig reichen dann Naturmittel oder nur Physiotherapie, damit die Beschwerden besser werden. Die Therapiekosten sind in der Regel niedriger, da weniger behandelt werden muss.

Mit Schmerzen leben

Schmerzen, die länger als 3 bis 6 Monate bestehen, können chronisch werden. Unser Körper besitzt ein Schmerzgedächtnis, dass dann Schmerzsignale sendet, obwohl kein Grund mehr vorliegt. Je länger man mit einer Behandlung wartet, umso mehr Therapien muss man höchstwahrscheinlich machen. Nicht selten muss man dann Medikamente einnehmen oder sogar Injektionen mit Kortison bekommen.

Ihr Experte für Leistenbrüche

Christian Thissen

Wie geht Christian Thissen bei der Behandlung von Leistenbrüchen vor?

1. Diagnose

Durch eine umfassende Anamnese sowie weiterführende Untersuchungsmaßnahmen findet Dr. Lonoc zuverlässig die Ursachen Ihrer Fußschmerzen heraus.

2. Aufklärung

Herr Losonc klärt Sie persönlich und ausführlich zu Ihrer Diagnose sowie die möglichen Behandlungsmaßnahmen auf. Sie können nun all Ihre Fragen stellen.

3. Behandlung

Je nach Befund wir zunächst eine nicht-operative Behandlung angestrebt. Erst, wenn die konservative Therapie nicht gelingt bzw. nicht möglich ist, wird eine Operation veranlasst.

Wie erkennt man einen Leistenbruch? – Leistenbruch Symptome

Typisch für einen Leistenbruch ist eine Auswölbung in der Leistengegend. Diese Schwellung ist sowohl sichtbar als auch beim Abtasten spürbar und lässt sich normalerweise nach innen drücken. Körperliche Belastungen und lange Arbeitstage können dazu führen, dass die Vorwölbung ausgeprägter wird. Viele Menschen mit einer Leistenhernie erleben keine Einschränkungen ihrer Leistungsfähigkeit oder ihres Wohlbefindens. In manchen Fällen kann es jedoch zu leichten Schmerzen, einem ziehenden Gefühl und Druckempfinden im betroffenen Bereich kommen. Bei Frauen können die Schmerzen bis in die Schamlippen ausstrahlen, bei Männern bis in den Hodensack. Typischerweise verschlimmern sich diese Beschwerden bei erhöhtem Druck im Bauchraum und bei Berührung der betroffenen Stelle.
 
Wenn starke Schmerzen, möglicherweise begleitet von Übelkeit, Erbrechen und Fieber, auftreten, ist ein sofortiger Arztbesuch notwendig. Bei größeren Hernien oder starker körperlicher Belastung besteht die Gefahr, dass Teile des Dünndarms im Bruchsack eingeklemmt werden, was zu einer lebensbedrohlichen Bauchfellentzündung führen kann. Dies stellt einen medizinischen Notfall dar und bedarf umgehender Behandlung.

Was tun bei Leistenbruch?

Ein Leistenbruch heilt nicht von alleine, im Gegenteil: Er neigt dazu, mit der Zeit an Größe zuzunehmen. Außerdem gibt es ein seltenes, aber ernstzunehmendes Risiko, dass sich Darmteile einklemmen, was lebensbedrohlich sein kann. Daher ist es wichtig, bei einem Verdacht auf Leistenbruch eine ärztliche Untersuchung durch den Hausarzt und gegebenenfalls durch Fachärzte durchführen zu lassen. Sollten Sie bereits einen diagnostizierten Leistenbruch haben und plötzlich starke Schmerzen, Erbrechen und Schwierigkeiten beim Stuhlgang auftreten, ist es zwingend notwendig, sofort medizinische Hilfe aufzusuchen.

Leistenbruch OP

Haben Sie die Diagnose Leistenbruch erhalten, hilft normalerweise nur eine Leistenbruchoperation, um die Lücke in der Leistengegend sicher zu verschließen, etwaige Beschwerden zu lindern und die Einklemmungsgefahr und somit eine Notfallsituation zu verhindern. Etwa 275.000 Menschen werden jährlich wegen eines Leistenbruchs operiert.
Konvervative Behandlung ohne OP
Eine Operation ist nicht zwingend nötig, da der Leistenbruch nur beobachtet wird, weil er keine Beschwerden verursacht. Bei Krafttraining oder anstrengenden Arbeiten verwendet man ggf. ein Bruchband.
Leistenbruch OP per Schnitt
Bei dieser Behandlung wird in einer ambulanten Operation ein Schnitt in der Leiste gemacht. Anschließend wird ein Netz von oben auf den Bruch draufgelegt und festgenäht. Von Vorteil ist, dass dieser Eingriff ambulant und zur Not auch unter lokaler Betäubung durchgeführt werden kann. Eine Narkose ist nicht zwingend erforderlich.
 
Leistenbruch OP per Bauchspiegelung
Bei dieser Behandlung wird die Operation in Schlüssellochtechnik durchgeführt: In Vollnarkose wird der Bauch aufgeblasen, sodass hier genug Platz vorherrscht. Im Anschluss wird ein Netz von Innen am Loch fixiert. Dies hat den Vorteil ist, dass der Schnitt deutlich kleiner ist. Nachteilig ist jedoch, dass die OP nur in Vollnarkose durchgeführt werden kann und ein stationärer Aufenthalt notwendig ist.

Zu welchem Arzt bei Leistenbruch?

Bei Verdacht auf einen Leistenbruch sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der auf die Diagnose und Behandlung der Erkrankung spezialisiert ist. Der erste Schritt ist oft der Besuch eines Allgemeinmediziners oder Hausarztes. Diese Ärzte können eine erste Beurteilung vornehmen und Sie bei Bedarf an einen Spezialisten überweisen. Für die genaue Diagnose und Behandlung von einem Leistenbruch ist dann meist ein Facharzt für Chirurgie zuständig, insbesondere ein Facharzt für Viszeralchirurgie. Ein Viszeralchirurg ist auf Operationen im Bauchraum spezialisiert und hat umfassende Erfahrung in der Behandlung von Leistenbrüchen.
 
Unser Facharzt für Viszeralchirurgie Herr Thissen ist Experte für einen Leistenbruch und steht Ihnen gerne jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, wenn Sie den Verdacht auf einen Leistenbruch haben.

Behandlung eines Leistenbruchs

Bei typischen Symptomen eines Leistenbruchs ist eine ärztliche Untersuchung zur genauen Diagnose erforderlich. Der Arzt führt zunächst ein ausführliches Gespräch über die Symptome und Beschwerden und nimmt dann eine Tastuntersuchung vor. Dabei wird die Größe der Hernie beurteilt und ob sie Schmerzen verursacht, sowie Veränderungen beim Husten, Niesen, im Stehen oder Liegen. Es wird auch geprüft, ob der Inhalt des Bruchsacks in den Bauchraum zurückgeschoben werden kann. Abhängig von den Befunden kann der Arzt weitere Untersuchungen wie eine MRT oder Ultraschall anordnen, um andere Erkrankungen auszuschließen.
 
Bei der Diagnose eines Leistenbruchs ist meist eine Operation notwendig, da eine Hernie nicht von selbst heilt und sich wahrscheinlich verschlimmert, wodurch das Risiko für eine Einklemmung von Darmteilen steigt. Die Operation zielt darauf ab, den Inhalt des Bruchsacks zurück in den Bauchraum zu verlagern und die Bauchwand zu schließen. Der Chirurg stabilisiert zusätzlich das Gewebe, um weiteren Hernien vorzubeugen. Die Wahl des Operationsverfahrens hängt von verschiedenen Faktoren wie Schwere, Art und Lage des Bruchs sowie Alter und Gesundheitszustand des Patienten ab.

Bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen eine Kontrolle meines Leistenbruchs?

Ja. Die gesetzlichen Krankenkassen decken in der Regel die Kosten für die medizinische Untersuchung und Behandlung von Leistenbrüchen. Dies umfasst eine Erstuntersuchung bei einem Allgemeinmediziner oder einem Facharzt, diagnostische Verfahren, die Behandlung einschließlich operativer Eingriffe, sofern diese medizinisch notwendig sind, sowie die Nachsorge, z.B. Nachuntersuchungen.
Autor

Dr. Csaba Losonc studierte Medizin in Bonn und Gießen. Er ist sowohl Facharzt für Allgemeinchirurgie als auch für Orthopädie und Unfallchirurgie. Zusatzqualifikationen in Sportmedizin, Manueller Medizin und Akupunktur hat er im Laufe seiner beruflichen Laufbahn neben vielfältigen Erfahrungen in Kliniken und diversen Praxen erworben. 2015 gründete Dr. Losonc das ORTHOPAEDICUM im Kreis Ahrweiler, das inzwischen ein großes und international renommiertes Kompetenzzentrum für Orthopädie, Sportmedizin und Chirurgie darstellt.
Das Medizinische Versorgungszentrum bietet als MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel eine breite Auswahl an verschiedenen Therapien an, der Schwerpunkt liegt dabei auf Stoßwellentherapie, Arthrosetherapie, Sportmedizin und Rehamedizin.
Außerdem ist das MEDICUM akkreditierte Golf Klinik der PGA Germany.

Unsere Standorte

Standort

Unser Hauptstandort befindet sich mitten Herzen von Bad Neuenahr. Seit Vielen Jahrzehnten ist das Kurviertel das Zentrum für medizinische Leistungen.
Einzigartig ist die Nähe zu den Hotels und Restaurants, so dass sich der Besuch für die ganze Familie lohnt.

Standort
Der Standort Bad Breisig ist im ehemaligen Waisenhaus der Stadt. Hier finden orthopädische und chirurgische Behandlungen statt. Zusätzlich führen wir unsere ambulanten Operationen durch.

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