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Die Erfahrungen unserer Patienten mit der Stoßwellentherapie sind überwiegend positiv. Die Behandlung selbst wird zwar manchmal als etwas schmerzhaft beschrieben, es gibt jedoch kaum Nebenwirkungen und die Erfolge stellen sich schnell ein. In der Regel ist bereits nach 3-5 Behandlungen eine Besserung der Beschwerden zu verzeichnen. Die Schmerzen lassen meist schon nach 1-2 Behandlungen nach. Durch die Stoßwellentherapie konnten in vielen Fällen Operationen vermieden und die Dauermedikation mit Schmerzmitteln beendet werden..
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Die Kosten sind in erster Linie abhängig von der Anzahl der Behandlungen und davon, ob eine radiale oder eine fokussierte Stoßwellentherapie durchgeführt wird. Eine radiale Therapie ist wesentlich günstiger als eine fokussierte Therapie. In der Regel sind 3-5 Behandlungen notwendig, je nach Art der Beschwerden. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten nur unter bestimmten Voraussetzungen. Private Kassen und Beihilfen übernehmen in der Regel bei Schultererkrankungen, Ellenbogenerkrankungen, Achillessehnenbeschwerden und Fersensporn die Kosten.
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Eine Stoßwellentherapie ist fast nebenwirkungsfrei. Während der Behandlung kann es zu Schmerzempfinden kommen. Der Therapeut wird jedoch darauf achten, dass die individuellen Schmerzgrenzen nicht überschritten werden. Nach einer Behandlung können Beschwerden auftauchen, die einem Muskelkater ähneln. Manchmal kommt es auch zu Rötungen oder Schwellungen an der Haut im Behandlungsbereich. In der Regel klingen die Beschwerden nach kurzer Zeit wieder ab.
Falls nach einer Behandlung eine vorübergehende Verschlechterung der ursprünglichen Erkrankung auftritt, so nennt man dies Erstverschlimmerung. Es ist im Grunde genommen ein positives Signal, da der Körper so zeigt, dass er auf die Behandlung reagiert und seine Selbstheilungskräfte aktiviert. Eine langfristige Heilung kann so erreicht werden. Die Symptome der Erstverschlimmerung lassen meist nach wenigen Stunden oder Tagen wieder nach.
Radiale Stoßwellen breiten sich kreisförmig (radial) aus. Die Stärke dieser Wellen ist wesentlich geringer als die der fokussierten Stoßwellen. Diese werden zielgerichtet (fokussiert) und gebündelt auf einen bestimmten Bereich gelenkt. Die radiale Stoßwellentherapie wird meist zur Behandlung von Verspannungen und zur Faszientherapie genutzt, während die fokussierte Stoßwellentherapie zur Zertrümmerung von Ablagerungen (z.B. Nierensteine, Kalkschulter) sowie bei Sehnenerkrankungen eingesetzt wird.
Schmerzen in der Schulter können sehr unangenehm sein und die Beweglichkeit stark einschränken. Je nach Art der Beschwerden können sowohl die radiale als auch die fokussierte Stoßwellentherapie angewendet werden. Das Gewebe wird so besser durchblutet, Verspannungen werden abgebaut, bestehende Enzündungen (z.B. des Schleimbeutels) klingen schneller ab und die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert. Dies führt zu einer schnellen Reduzierung der Schmerzen und zur Wiederherstellung der Beweglichkeit.
Gerade bei Fersensporn hat sich die Stoßwellentherapie als sehr erfolgreiches Therapieverfahren etabliert und wird inzwischen als Behandlungsoption immer bekannter. Auch die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen daher bei Fersensporn in der Regel die Kosten einer Stoßwellentherapie. Meist reichen einige wenige Behandlungstermine aus, um Schmerzen zu reduzieren und die Heilung und Regeneration anzuregen.
Eine Kalkschulter führt langsam aber stetig zu starken Schmerzen und zu einer zunehmenden Bewegungseinschränkung bei bestimmten Bewegungen (z.B. Pullover anziehen). Die Gründe dafür liegen in Kalkablagerungen an Sehnen im Schulterbereich, oft in Verbindung mit einer Entzündung des Schleimbeutels. Mit Hilfe der fokussierten Stoßwellentherapie können die Kalkablagerungen aufgelöst werden. Die Selbstheilung wird damit angeregt und Entzündungen gehen zurück.
Schmerzen an der Achillessehne werden oft durch Überlastung verursacht. Es entstehen dann schmerzhafte, knötchenförmige Verdickungen sowie Verhärtungen an der Sehne. Die Stoßwellentherapie kann gezielt an Triggerpunkten für das Schmerzempfinden angewendet werden. Zusätzlich wird die Muskulatur durch die Behandlung gelockert. Kombiniert wird die Stoßwellentherapie bei Achillessehnenschmerzen oft mit Akupunktur und Injektionen.
Die Stoßwellentherapie wird erfolgreich bei Knieschmerzen angewendet, besonders dann, wenn Entzündungen oder Kalkablagerungen vorliegen und die Ursachen für die Beschwerden sind. Die Ablagerungen können durch die Stoßwellen zerkleinert werden, sodass der Körper sie anschließend selbständig abbauen kann. Die Stoßwellentherapie wirkt auch erfolgreich bei Kniearthrose und regt außerdem die Durchblutung und die Selbstheilung an, Entzündungen können so schneller abklingen.
Beim Tennisarm kommt es – genauso wie beim Golferellenbogen – aufgrund von chronischen Fehl- oder Überlastungen (oft im Alltag und gar nicht so häufig beim Sport) zu muskulären Verspannungen und zu schmerzhaften Entzündungen von Sehnenansätzen. Durch die Stoßwellentherapie kann gezielt die Aktivität der Schmerzfasern reduziert werden, die chronisch überlastete Muskulatur wird entspannt und es werden Wachstumsfaktoren ausgeschüttet, die eine schnelle Heilung ermöglichen.
Mein medizinisches Versorgungszentrum für Orthopädie, Sportmedizin und Stoßwellentherapie
Privatpraxis für Orthopädie und Sportmedizin
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