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Mehr InformationenSie möchten Ihre orthopädischen Probleme mit Hilfe einer Stoßwellentherapie behandeln lassen? Sie haben schon viel über die Erfolge dieser Behandlungsmethode gehört, sind aber noch unsicher hinsichtlich Nebenwirkungen, Schmerzen bei der Behandlung und Sie haben Angst vor einer Erstverschlimmerung? Dann erfahren Sie hier alles Wichtige über Stoßwellenbehandlungen, über Unannehmlichkeiten während der Behandlung und vor allem darüber, warum eine eventuell auftretende Erstverschlimmerung eigentlich ein gutes Zeichen ist und wie man die damit einhergehenden Symptome am besten übersteht.
Eine Erstverschlimmerung liegt vor, wenn sich nach einer Behandlung die Symptome der ursprünglichen Krankheit zunächst verschlechtern. Dies ist meist nur vorübergehend und wird als Zeichen dafür gewertet, dass der Körper auf die Therapie reagiert und seine Selbstheilungskräfte aktiviert.
Falls es zu einer Erstverschlimmerung nach einer Stoßwellentherapie kommt, tritt diese meist am Tag der Behandlung oder im Laufe der folgenden Tage auf. Dabei ist es wichtig zu beobachten, ob es sich tatsächlich um eine Verschlimmerung der ursprünglichen Beschwerden handelt oder ob es sich um neuartige Beschwerden handelt, die eher Nebenwirkungen oder neue Erkrankungen darstellen. Insgesamt gesehen sind gravierende Erstverschlimmerungen bei Stoßwellenbehandlungen eher selten.
Sollte es sich um neuartige Beschwerden handeln und sollten diese nicht innerhalb weniger Tage abklingen, ist der behandelnde Arzt zu kontaktieren. Das gleiche gilt, wenn sich das Allgemeinbefinden stark verschlechtert.
Bei Stoßwellen handelt es sich um energiereiche, akustisch-mechanische Wellen, die mittels eines Gerätes mit Schallkopf auf bestimmte Körperbereiche übertragen werden können. Die Wellen durchdringen Weichteile und Gewebe, ohne diese zu zerstören. Die Durchblutung im behandelten Bereich wird dabei angeregt, zusätzlich werden Entzündungen reduziert und mit einer gezielten Triggerpunktbehandlung können auch Schmerzpunkte gezielt behandelt werden, was zu einer Linderung von Schmerzen beiträgt. Darüber hinaus können durch fokussierte Stoßwellen auch Kalkablagerungen zerstört werden, was zum Beispiel bei einer Kalkschulter zu einer Heilung ohne Operation beitragen kann. Wie genau die Wirkung einer Stoßwellenbehandlung abläuft, ist wissenschaftlich noch nicht vollkommen erforscht. Man geht bisher davon aus, dass die Selbstheilungskräfte des Körpers und Wachstumsfaktoren angeregt werden, was zu einer langfristigen Heilung führt.
Mehr zur Stoßwellentherapie erfahren Sie hier.
Gehen Sie möglichst gelassen mit den Anzeichen einer Erstverschlimmerung um. Gönnen Sie sich und Ihrem Körper etwas Entspannung und moderate Bewegung. Meist dauert eine Erstverschlimmerung nur wenige Stunden oder nur einige Tage. Bei Bedarf können Sie schmerzlindernde Medikamente einnehmen, um die Beschwerden zu reduzieren.
Als Nebenwirkung wird eine neben der beabsichtigten Wirkung einer Therapie auftretende unerwünschte oder schädliche Wirkung bezeichnet. So können neben Überempfindlichkeitsreaktionen auch Störungen im Magen-Darm-Trakt oder im Herz-Kreislauf-System oder zum Beispiel Kopfschmerzen auftreten.
Bei einer Erstverschlimmerung handelt es sich um eine vorübergehende Verschlimmerung der ursprünglichen Erkrankung kurz nach einer Therapie. Nebenwirkungen treten dagegen als neue und begleitende Erscheinungen nach einer Behandlung auf und zeigen sich oft in Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Rötungen oder Schwellungen) oder in Störungen (wie zum Beispiel Magen-Darm-Reaktionen, Herz-Kreislauf-Probleme).
Mehr zur Stoßwellentherapie erfahren Sie hier.
Die Stoßwellentherapie gilt als quasi nebenwirkungsfrei. Allerdings kann es kurzfristig zu Rötungen oder Schwellungen an der behandelten Stelle kommen oder es können Unannehmlichkeiten auftreten, die einem Muskelkater ähneln. Diese Symptome sind relativ selten und gehen in der Regel nach kurzer Zeit wieder zurück.
Die ersten Behandlungen bei einer Stoßwellentherapie werden oft als unangenehm oder sogar etwas schmerzhaft empfunden. Dieses Empfinden geht jedoch von Termin zu Termin zurück. Da gleichzeitig die ersten Erfolge eintreten, werden die Unannehmlichkeiten in der Regel gerne in Kauf genommen. Der Therapeut wird zusätzlich darauf achten, die individuellen Schmerzschwellen des Patienten zu beachten. Bei Bedarf können auch schmerzreduzierende Arzneimittel genutzt werden. Bei all diesen Beschwerden handelt es sich nicht um Erstverschlimmerungen, sondern um Nebenwirkungen der Behandlung, die in der Regel direkt oder kurz nach der Behandlung verschwinden.
Die Stoßwellentherapie hat sich als erfolgreiche Therapieform vor allem bei orthopädischen Problemen etabliert. Die Behandlung gilt als fast nebenwirkungsfrei, es kann allerdings zu vorübergehenden Erstverschlimmerungen kommen. Diese sind im Grunde genommen ein gutes Zeichen, da sie anzeigen, dass der Körper auf die Behandlung reagiert und seine Selbstheilungskräfte aktiviert. Lassen Sie sich gerne von unseren Experten umfassend zum Ablauf einer Behandlung mit Stoßwellen beraten.
Sollte es sich um neuartige Beschwerden handeln und sollten diese nicht innerhalb weniger Tage abklingen, ist der behandelnde Arzt zu kontaktieren. Das gleiche gilt, wenn sich das Allgemeinbefinden stark verschlechtert.
Manchmal kommt es nach einer Behandlung mit Stoßwellen zu einer vorübergehenden Verschlechterung der ursprünglichen Erkrankung. Dies nennt man Erstverschlimmerung. So äußert sich oft, dass der Körper auf die Therapie reagiert und seine Selbstheilungskräfte aktiviert. Deshalb sind Erstverschlimmerungen grundsätzlich ein gutes Zeichen. Meist verschwinden die Symptome nach wenigen Tagen wieder und die Heilung beginnt.
Falls sich Symptome der ursprünglichen Erkrankung verstärken, nennt man dies Erstverschlimmerung. Falls jedoch neue Symptome auftreten, wie zum Beispiel Rötungen, Schwellungen oder leichte Schmerzen, nennt man dies Nebenwirkungen. Beide möglichen Folgen einer Stoßwellenbehandlung gehen in der Regel nach wenigen Stunden oder Tagen zurück.
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