Ursache finden - Ursache behandeln -
schmerzfrei bleiben
Erreichen Sie mehr Lebensqualität durch weniger Schmerzen in den Kniegelenken
Knieschmerzen können viele Ursachen haben.
Dr. Csaba Losonc und sein Team suchen die Ursache Ihrer Knieschmerzen und behandeln Sie ohne Kortison.
klicken Sie auf den Button und schauen sich den Erklärfilm an.
Erfahrungen von Patienten mit dem MEDICUM-Rhein-Ahr-Eifel
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Mehr InformationenMEDICUM RheinAhr-Eifel hat mir geholfen schnell wieder auf dem Platz zu Stehen.
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Mehr InformationenNach einem Reitunfall ging es mir richtig schlecht. Dr. Losonc war meine letzte Hoffnung.
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Mehr InformationenIch hatte Schmerzen beim Golfen. Jetzt habe spiele ich nicht nur schmerzfrei, mein Handicap ist auch besser
Sie haben Schmerzen im Knie?
Sie sind nicht allein: jeder 6. Deutsche hat heute ebenfalls Knieschmerzen
Sie haben Schmerzen im Knie? Die Beschwerden äußern sich nur bei Belastung oder auch im Ruhezustand? Spüren Sie die Schmerzen eher außen oder innen am Knie? Strahlen die Schmerzen aus oder kommen sie immer wieder? Sie treiben intensiv Sport, laufen viel oder üben Sportarten mit vielen Sprüngen aus, wie zum Beispiel Volleyball? Sie hatten einen Unfall oder haben sich unglücklich verdreht?
All dies können Symptome & Ursachen von Knieschmerzen sein. Besonders häufig sind Schäden am Meniskus, an den Kreuzbändern oder an Innen- und Außenbändern Gründe für Kniebeschwerden. Aber auch die Kniescheibe, der Schienbeinkopf sowie die Muskeln im Bereich der Oberschenkelknochen können Knieschmerzen verursachen
Nun stellt sich die Frage: Was tun bei Knieschmerzen? Keine Sorge, es gibt verschiedene Möglichkeiten, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit wiederherzustellen. Alles, was Sie dazu wissen müssen, erläutern wir Ihnen im Folgenden genauer.
Die 3 häufigsten Fehler unserer Patienten bei Knieschmerzen
Und wahrscheinlich auch von vielen anderen Menschen
Fehler Nr. 1
Oftmals tendieren Menschen dazu, Schmerzen zu ignorieren und darauf zu hoffen, dass sie von selbst verschwinden. Anstatt rechtzeitig einen Orthopäden aufzusuchen, suchen sie häufig im Internet nach Lösungen.
Diese sind allerdings häufig nicht individuell genug und führen selten zu einem Ergebnis.
Fehler Nr. 2
Häufig nutze Patienten nicht alle Möglichkeiten, sondern machen aufgrund des Preises für die Behandlung Kompromisse.
Erst mit zunehmenden Schmerzen sind dann Patienten bereit, mehr Geld für Ihre Behandlung auszugeben.
Fehler Nr. 3
Nicht selten verwenden Patienten nur Salben und Cremes.
Dabei wären Übungen und Muskelaufbau möglicherweise effektiver und langanhaltender.
Die Langzeitfolgen dieser Fehler
Diese Fehler können langfristig zu einer Verschlechterung des Zustands führen.
Dabei schreitet die Arthrose fort und führt im Endstadium zu Schmerzen in Ruhe, bei Belastung, bei Aufstehen.
Häufig leidet auch die Gehstrecke darunter und unsere Patienten können nur noch wenige Meter ohne Schmerzen gehen.
Was passiert, wenn Knieschmerzen
unbehandelt bleiben?
Ignorieren Sie Knieschmerzen nicht, falls sie länger anhalten oder immer wiederkehren.
Denn unbehandelte Knieschmerzen und fortwährende falsche oder zu starke Belastungen können das Kniegelenk und die benachbarten Muskeln nachhaltig schädigen und die Schmerzen somit chronisch werden lassen.
Lassen Sie daher die Ursachen für Ihre Beschwerden baldmöglichst kompetent diagnostizieren. Damit die passende Behandlung eingeleitet werden kann und Sie bald wieder schmerzfrei und beweglich Ihren Alltag erleben können.
Diese Menschen haben wir schon behandelt
Warum ist es sinnvoll, Ihre Knieschmerzen frühzeitig untersuchen zu lassen?
Was denken Sie? Ist es besser, ein Problem frühzeitig anzugehen oder lieber mit den Schmerzen weiterzuleben und Gefahr zu laufen,dass es chronisch wird?
Schnelle Behandlung
Schmerzen werden seltener chronisch, wenn man mit einer Behandlung frühzeitig beginnt. Häufig reichen dann Naturmittel oder nur Physiotherapie, damit die Beschwerden besser werden. Die Therapiekosten sind in der Regel niedriger, da weniger behandelt werden muss.
Mit Schmerzen leben
Schmerzen, die länger als 3 bis 6 Monate bestehen, können chronisch werden. Unser Körper besitzt ein Schmerzgedächtnis, dass dann Schmerzsignale sendet, obwohl kein Grund mehr vorliegt.
Je länger man mit einer Behandlung wartet, umso mehr Therapien muss man höchstwahrscheinlich machen. Nicht selten muss man dann Medikamente einnehmen oder sogar Injektionen mit Kortison bekommen.
Wie gehen wir im MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel bei Knieschmerzen vor?
1. Diagnose
Zunächst müssen wir herausfinden, warum Ihr Knie schmerzt.
Ihre Geschichte und führt uns schon häufig in die richtige Richtung. Denn, auch wenn jeder Mensch anders ist, die Schmerzen ähneln sich.
Wie wir zur Diagnose Ihrer Knieschmerzen kommen, erfahren Sie weiter unten.
2. Aufklärung
In diesem Schritt besprechen wir die Ursache Ihrer Knieschmerzen.
Sie erfahren, was Sie tun müssen, dass die Schmerzen verschwinden und vor allem, was Sie tun müssen, dass sie nicht wiederkommen.
3. Behandlung
Wir können vielen Menschen mit Knieschmerzen helfen – ohne Kortison oder Operation.
Erst, wenn die konservative Therapie nicht gelingt bzw. nicht möglich ist, wird eine Operation veranlasst.
Welche Möglichkeiten wir haben, erfahren Sie weiter unten
Wir können Ihnen auch helfen, wenn Sie nicht in der Nähe wohnen
Wir behandeln Patienten aus ganz Deutschland
Besprechen Sie Ihre Knieschmerzen mit Dr. Losonc einfach per Zoom.
In diesem Gespräch gehen Sie zunächst auf Ihre Beschwerden ein und planen dann die nächsten Schritte.
Klicken Sie einfach auf den Link und buchen ein Videogespräch*
*Gesetzlich Versicherte und Privatversicherte erhalten eine Rechnung von ca. 21 Euro
Wie finden wir im MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel die Ursache Ihrer Knieschmerzen?
Mit dem DVT sehen wir jede kleine "Ecke" in Ihrem Kniegelenk
Die Untersuchung von Knieschmerzen mittels hochmoderner Digitaler Volumen-Tomographie (DVT) ist eine fortschrittliche und präzise Methode.
Obwohl das DVT nicht flächendeckend in Deutschland etabliert ist, bietet es doch einige Vorteile gegenüber dem „normalen“ 2D-Röntgen oder dem CT.
Diese Bildgebungstechnologie lässt uns dreidimensionale Bilder Ihres Kniegelenks erstellen. Somit liefert es detaillierte Einblicke in die Anatomie und kann eventuelle krankhafte Veränderungen anzeigen.
Es ist in Sekunden angewendet und im Vergleich zu herkömmlichen CT-Aufnahmen hat das DVT den zusätzlichen Vorteil einer geringeren Strahlendosis für den Patienten.
Zudem können die Aufnahmen im Stehen durchgeführt werden, was eine realistischere Darstellung der Belastungssituation des Knies ermöglicht.
Die Verwendung von DVT in der Untersuchung von Knieschmerzen ermöglicht eine schnellere und genauere Diagnose, das Wartezeiten in den Röntgenabteilungen vermieden werden.
Welche Therapiemöglichkeiten haben wir im MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel, wenn die Ursache Ihrer Knieschmerzen Arthrose ist?
Mit diesen Privatleistungen möchten wir Ihre Operation vermeiden
Therapie 1
Der Standard bis vor einigen Jahren-
5 Injektionen jährlich im Wochenabstand
-
jeweils 15 Minuten Dauer
-
Fremdstoff (natürlich oder künstlich)
-
Allergische Reaktion möglich
-
Sichere Injektion durch MEDICUM-Standard
-
Wirkungseintritt nach ca. 6 Wochen zu erwarten
-
Knie-, Hüft-, Schulter- und Sprunggelenke
Ziel: optimale Ernährung der Knorpelzellen und Gelenkschmierung
Wichtig, dass Sie hier klicken, damit Sie die einzelnen Therapieformen kennenlernen
Therapie 2
Aus der Sportmedizin-
3-5 Injektionen jährlich im Wochenabstand
-
jeweils 15 Minuten Dauer
-
KEIN Fremdstoff (eigener Körper)
-
Allergische Reaktion unwahrscheinlich
-
Sichere Injektion durch MEDICUM-Standard
-
Wirkungseintritt ca. nach 12 Wochen
-
alle Gelenke
Ziel: Anregung des Knorpelwachstums und Abnahme der Entzündung
Wichtig, dass Sie hier klicken, damit Sie die einzelnen Therapieformen kennenlernen
Therapie 3
Nach neusten Studien wirksamste Therapie-
Nur 1 Eingriff
-
einmalig 120 Minuten
-
KEIN Fremdstoff (eigener Körper)
-
Allergische Reaktion unwahrscheinlich
-
Sichere Injektion durch MEDICUM-Standard
-
Wirkungseintritt nach ca. 12 Wochen
-
Knie-, Hüft-, Schulter- und Sprunggelenke
Ziel: Anregung des Knorpelwachstums und Abnahme der Entzündung
Wichtig, dass Sie hier klicken, damit Sie die einzelnen Therapieformen kennenlernen
Welche Therapiemöglichkeit die "Beste" für Sie ist,
können wir erst nach einem Gespräch sagen.
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Mehr InformationenDas berichten die Zeitungen über Dr. Losonc und dem MEDICUM-Rhein-Ahr-Eifel
Ihr Team im MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel gegen Ihre Knieschmerzen
Ihre Experten geben Alles für Sie
Dr. Csaba Losonc
- Gründer und Geschäftsführer
- FA Orthopädie und Unfallchirurgie
- FA Chirurgie Sportmedzin – Akupunktur - Chirotherapie
- Seine medizinische Laufbahn hat Dr. Csaba Losonc als Krankenpfleger begonnen und später erst studiert. Er hat somit das Fach von der „Pike auf gelernt“.
- Später hat er in einer der größten orthopädischen Kliniken Deutschlands, dem Petrus Krankenhaus in Bonn, zahlreiche Patienten behandelt.
- Das Ergebnis: Er hat innerhalb von 5 Jahren aus einer kleinen Privatpraxis ein MVZ für Orthopädie und Chirurgie geschaffen.
Doc Mario "Emma" Emmanouilidis
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Facharzt für Akupunktur & Manuelle Medizin
Herr Emmanouilidis ist seit 2020 Teil des Teams und verantwortlich für die konservativen Therapien. Seine Schwerpunkte sind die Arthrosetherapie und die wirbelsäulennahen Injektionen. Er war die letzten Jahre in Lage niedergelassener Orthopäde. Seine Ausbildung hat er zahlreichen Kliniken abgeleistet und dort seine Expertise bekommen.
Ulrich Green
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Herr Green ist seit 2020 Teil des Teams und verantwortlich für die ambulanten Operationen in der Orthopädie. In seinem „1. Leben“ war er Oberarzt in der Unfallchirurgie im St. Josefs Krankenhaus in Troisdorf.
Hier finden Sie uns
Unser Hauptstandort befindet sich mitten Herzen von Bad Neuenahr. Seit Vielen Jahrzehnten ist das Kurviertel das Zentrum für medizinische Leistungen.
Einzigartig ist die Nähe zu den Hotels und Restaurants, so dass sich der Besuch für die ganze Familie lohnt.
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Hier gibt es noch mehr Infos zum Thema Knieschmerzen
Typische Krankheitsbilder bei Knieschmerzen
Beschwerden durch Schäden am Meniskus
Meniskusrisse sind relativ häufig und können sowohl am äußeren als auch am inneren Meniskus auftreten.
Ursachen:
Meniskusrisse entstehen durch natürlichen Verschleiß (Degeneration) oder durch eine unglückliche Kombination aus Beugung und Drehung im Kniegelenk. Der Meniskus reißt dabei teilweise ein oder komplett ab.
Symptome:
Beim Riss treten akute und teilweise starke Schmerzen auf. Es kann außerdem ein blutiger Gelenkerguss entstehen und die Streckung des Knies kann beeinträchtigt sein.
Beschwerden durch Schäden am Kreuzband
Im Knie befinden sich zwei Kreuzbänder, vorne und hinten, die reißen können. Das hintere Band reißt selten alleine.
Ursachen:
Das hintere Kreuzband reißt meist bei starker Gewalteinwirkung, z.B. durch Autounfälle, das Vordere vor allem durch eine Kombination aus Umknicken und Verdrehen. Oft sind weitere Bänder oder der Meniskus betroffen.
Symptome:
Der Riss selbst äußert sich meist durch Knallen oder Reißen. Es erfolgen oft Einblutungen in das Kniegelenk, die zu Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen führen können. Manchmal wird auch plötzliches „Wegknicken“ bemerkt.
Patellaluxation - Kniescheibeninstabilität
Wenn die Kniescheibe aus ihrem Gleitlager springt, spricht man von einer Patellaluxation.
Ursachen:
Starke Gewalteinwirkung auf das Knie sowie verschiedene Risikofaktoren können zu (auch mehrmaligen) Patellaluxationen führen. Beispiele sind z. B. eine zu hoch stehende Kniescheiben, Fehlbildungen oder ein Riss des stabilisierenden MPFL Bandes.
Symptome:
Plötzliche, starke Schmerzen und eine Blockade des Gelenks sind typisch für eine Patellaluxation. Manchmal muss die Kniescheibe manuell wieder ins Gleitlager zurückgebracht werden.
Osgood-Schlatter-Krankheit
Beim Osgood-Schlatter-Syndrom sterben Zellen am Scheinbeinkopf ab. Betroffen sind oft Jungen von 10 bis 15 Jahren.
Ursachen:
Ursache ist eine Entzündung von Knochen und Knorpel am Schienbeinkopf (Tibia), die nicht septisch begründet ist. Die genauen Ursachen sind noch ungeklärt, wahrscheinlich spielt Überanspruchung eine Rolle.
Symptome:
Druckschmerzen im oberen Teil des Schienbeins sind typisch. Schwellungen und verstärkte Schmerzen können auftreten, wenn das Knie gegen Widerstand gestreckt wird.
Innenbandriss
Ein Riss des Innenbandes des Knies tritt entweder alleine oder zusammen mit anderen Rissen auf.
Ursachen:
Meist sind Verletzungen beim Sport die Ursache für Bänderrisse. Oft entsteht der Riss bei der Drehung des Unterschenkels nach außen, während das Bein gestreckt ist.
Symptome:
Neben plötzlichem, akuten Schmerz kommt es meist zu einer Schwellung an der Innenseite des Knies. Falls mehrere Risse gleichzeitig auftreten, kann das Kniegelenk außerdem instabil werden.
Außenbandriss
Ein Riss des Außenbandes des Knies tritt entweder alleine oder mit anderen Rissen auf, meist nach Sportunfällen.
Ursachen:
Meist sind Sportunfälle der Grund für Bänderrisse. Ein unglücklicher Sturz beim Skifahren oder eine plötzliche Richtungsänderung beim Fußballspielen können zum Beispiel einen Riss verursachen.
Symptome:
Ein akuter und heftiger Schmerz tritt unmittelbar auf, daneben kann man den Riss manchmal auch hören. Falls mehrere Bänder betroffen sind, ist eine gewisse Instabilität oder ein Verschieben im Knie zu spüren.
Läuferknie - Runner´s Knee
Schmerzen an der Außenseite des Knies deuten auf ein Runner´s Knee hin, häufig sind Läufer & Radfahrer betroffen
Ursachen:
Reizung, meist durch Überlastung, des Tractus iliotibialis an der Außenseite der Oberschenkelmuskulatur. Daher wird ein Läuferknie oft auch als Tractus iliotibialis Syndrom (ITB) bezeichnet.
Symptome:
Typisch sind stechende Schmerzen an der Knieaußenseite, die bis in Becken ausstrahlen können. Besonders ausgeprägte Schmerzen bei ca. 30° Kniebeugung sowie beim Bergablaufen und beim Treppensteigen nach starker sportlicher Belastung.
Patellaspitzensyndrom - Jumper ́s Knee
Eine Reizung der Kniescheibensehne (Patella) wird als Patellasyndrom oder Jumper ́s Knee bezeichnet.
Ursachen:
Überlastungen und besonders intensive sportliche Betätigungen wie z.b. Volley- oder Basketball können zum Jumper ́s Knee beitragen.
Symptome:
Schmerzen an der Unter- und Vorderseite der Kniescheibe, meist zu Beginn des Trainings, später häufiger und dauerhaft.
Achtung:
Die hier aufgeführten Beschwerden und Krankheitsbilder stellen natürlich nur eine Auswahl von möglichen Erkrankungen dar, die bei Knieschmerzen auftreten können. Um die exakte Ursache Ihrer Schmerzen zu ermitteln, sind eine gründliche medizinische Untersuchung und eine professionelle Diagnosestellung durch einen darauf spezialisierten Arzt erforderlich.
Behandlung von Schmerzen im Knie
Wichtig ist vor allem, dass Sie bei wiederholt oder ständig auftretenden Knieschmerzen zum Arzt gehen. Denn nicht behandelte Knieprobleme können zu Dauerschmerzen und Einschränkungen der Beweglichkeit führen.
Vereinbaren Sie daher baldmöglichst einen Termin beim Facharzt!
Unser Spezialist, Dr. med. Csaba Losonc, wird eine ausführliche Diagnostik durchführen und Sie umfassend über die verschiedenen Behandlungsoptionen informieren. Dabei wird grundsätzlich immer zuerst versucht, konservative und nicht-invasive Therapien anzuwenden. Chirurgische Eingriffe werden erst danach in Betracht gezogen.
Abhängig von der jeweiligen Diagnose können folgende Therapien infrage kommen:
- Injektionen wie oben beschrieben in Therapie 1 oder Therapie 2
- oder Therapie 3
- Physiotherapie
Darüber hinaus können gezielte Übungen und moderate Bewegung helfen, die Beschwerden zu lindern und wieder fit & beweglich zu werden!
Behandlung von Schmerzen im Knie mit Stoßwellentherapie
Knieschmerzen, die mit Entzündungen und Verhärtungen von Muskeln einhergehen, können erfolgreich mit Stoßwellen behandelt werden.
Bei dieser nicht-invasiven Therapieform werden energiereiche, mechanisch-akustische Druckwellen mittels eines Gerätes mit Schallkopf auf die betroffenen Stellen übertragen. Die Wellen dringen in das Gewebe ein, ohne es zu zerstören. Chronisch überlastete Muskulatur wird entspannt und Verhärtungen lösen sich. Stoßwellen erhöhen zudem die Durchblutung, regen die Selbstheilungskräfte des Körpers an und reduzieren Entzündungen und Verspannungen. Chronisch überlastete Muskulatur wird entspannt und durch gezielte Triggerpunktbehandlung können Verhärtungen gelöst und beseitigt werden. Die Beschwerden lassen nach und die Beweglichkeit wird verbessert.
Wann zum Arzt mit Knieschmerzen?
Knieschmerzen können diverse Ursachen haben.
Sehr häufig sind Überlastungen, Fehlhaltungen oder Fehlstellungen sowie Unfälle der Grund für die Beschwerden. Wenn Bänder reißen oder Entzündungen entstehen, wird die Beweglichkeit des Kniegelenks eingeschränkt und es kann zu Verletzungen an Knochen und Sehnen kommen. Die schützenden Knorpelschichten im Gelenk könnten sich zudem zurückbilden und weitere Beschwerden verursachen.
All dies sollte möglichst frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden, um Langzeitschäden vorzubeugen oder zumindest ein weiteres Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.
Wie kommt es zu Knieschmerzen?
Knieschmerzen können diverse Ursachen haben.
Sehr häufig sind Überlastungen, Fehlhaltungen oder Fehlstellungen sowie Unfälle der Grund für die Beschwerden. Wenn Bänder reißen oder Entzündungen entstehen, wird die Beweglichkeit des Kniegelenks eingeschränkt und es kann zu Verletzungen an Knochen und Sehnen kommen. Die schützenden Knorpelschichten im Gelenk könnten sich zudem zurückbilden und weitere Beschwerden verursachen.
All dies sollte möglichst frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden, um Langzeitschäden vorzubeugen oder zumindest ein weiteres Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.
Diagnose von Knieschmerzen
Für eine wirksame Behandlung von Beschwerden ist es zunächst wichtig, die Ursache für die Knieschmerzen durch eine genaue Diagnose zu ermitteln. Diese erfolgt in der Regel wie folgt:
- Anamnese: Ausführliche Befragung zur Krankengeschichte
- Körperliche Untersuchung: Inspektion und Abtasten von Knien & Beinen
- Klinische Bewegungsprüfung: Funktionsprüfung und Beweglichkeit des Kniegelenks
- Zusätzliche Untersuchungen: Verdachtsbestätigung mittels bildgebender Verfahren wie Röntgenaufnahmen, Ultraschalluntersuchung, Computertomographie (CT), Kernspintomographie (MRT) oder Laboruntersuchung
Was tun bei Knieschmerzen?
Knieschmerzen sind kein unabänderliches Schicksal. Sie können etwas gegen die
Beschwerden tun!
Nach Erste-Hilfe-Maßnahmen wie Ruhe, Kühlung und Schmerzmittel sollten Sie baldmöglichst einen Termin beim Facharzt vereinbaren. Mit einer eingehenden Diagnostik kann ein Spezialist die Ursachen Ihrer Beschwerden herausfinden und die geeigneten Therapien vorschlagen.
Welche Arten von Knieschmerzen gibt es?
Knieschmerzen Innenseite
Knieschmerzen außen
Knieschmerzen an der Außenseite sind typisch für das sogenannte Runner's Knee, das Läuferknie. Es könnte sich aber auch um Verletzungen an den Außenbändern oder am Meniskus handeln.
Knieschmerzen seitlich
Knieschmerzen beim Beugen
Knieschmerzen beim Gehen
Knieschmerzen beim Anwinkeln
Knieschmerzen Übungen
Ein wichtiger Aspekt für eine erfolgreiche Behandlung von Knieschmerzen sind sorgfältig ausgeführte Übungen, die sowohl die Muskeln stärken als auch die Beweglichkeit erhalten bzw. wiederherstellen.
Eine gut trainierte Muskulatur schützt das Knie, weil die Beinachse stabilisiert wird und so Fehlbelastungen vermieden werden.
Sinnvolle Übungen bei Knieschmerzen sind zum Beispiel:
- Beinheben in Seitenlage
- Anheben des gestreckten Beines in Rückenlage
- Kniestreckung im Sitzen
- Kniebeugen & Step-ups
Führen Sie die Übungen unbedingt sorgfältig und regelmäßig aus, am besten jeden zweiten Tag. Ein Physiotherapeut kann Ihnen Übungen zeigen, die Sie dann Zuhause selbständig durchführen können.
Die Anatomie des Knies
Das Kniegelenk ist das größte Gelenk im menschlichen Körper und liegt zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein.
- Die Kniescheibe (Patella) mit Meniskus und Kreuzbändern bildet das Zentrum des Kniegelenks.
- Weitere Bänder und eine komplexe Struktur verbinden das Knie mit den umliegenden Muskeln und Knochen.
- Das Knie funktioniert wie ein einseitiges Scharnier und sorgt so für Beweglichkeit.
- Eine Hülle aus Bindegewebe schließt das Gelenk nach außen ab.
Haben Sie noch Fragen?
Sie suchen einen Mediziner, Chirurgen oder Orthopäden in Bad Neuenahr, der Ihnen bei Ihren Knieschmerzen hilft und welcher viel Wert auf eine invasionsfreie Therapie legt?
Sie haben Fragen zu Ihren Knieschmerzen?
Dann melden Sie sich gerne jederzeit bei uns.