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MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel - Mein medizinisches Versorgungszentrum

Wir helfen Ihnen bei Ihren Arthrose-Problemen

Erreichen Sie mehr Lebensqualität durch eine Arthrosetherapie ohne Kortison

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Was ist Arthrose?

Arthrose ist eine Gelenkerkrankung in Form einer Gelenkabnutzung und -versteifung. Dabei geht die natürliche Pufferfunktion des Gelenkknorpels durch den zunehmenden Verlust von Knorpel verloren und die Knochen werden daher verstärkt belastet. Die Krankheit wird als degenerativ bezeichnet, weil der Gelenkverschleiß bei Arthrose stetig fortschreitet und das altersübliche Maß übersteigt. Arthrose ist nicht heilbar, kann jedoch durch gezielte Behandlungen gut therapiert werden.

Häufige Ursachen von Arthrose

Neben einer eventuellen genetischen Vorbelastung führen vor allem Fehlstellungen von Gelenken, Überlastung, Übergewicht, Sportverletzungen, altersbedingte Abnutzung von Gelenken und Bewegungsmangel zu Arthrose. Darüber hinaus kann eine sehr fleischlastige Ernährung den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen.

Die Krankheit verläuft zunächst meist unbemerkt und schmerzlos, erst bei fortschreitender Erkrankung treten Schmerzen auf. Typisch sind dabei die sogenannten Anlaufschmerzen, die morgens auftreten und Belastungsschmerzen, die bei einer momentanen Überlastung auftreten und danach wieder verschwinden.

Arthrose kann an allen Gelenken und daher am gesamten Körper auftreten.

Arthrose Knie

Was hilft bei Arthrose?

Welche Behandlunsmöglichkeiten gibt es ?

Neben einer gesunden Ernährung mit wenig Fleisch und viel Gemüse und Fisch kann zunächst die Reduzierung von Übergewicht den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.
Darüber hinaus ist regelmäßige Bewegung wichtig, um ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Besonders gut geeignet sind hier sanfte und gelenkschonende Sportarten wie Radfahren, Schwimmen, Aquagymnastik oder Nordic Walking. Idealerweise sollte dreimal pro Woche mindestens eine halbe Stunde Sport und Bewegung eingeplant werden. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Behandlungen, die ein Fortschreiten der Erkrankung verhindern können. Dazu gehören neben Bandagen und Orthesen vor allem die Behandlung mit Hyaluronsäuren und verschiedene Formen der Eigenbluttherapie (PRP), auch in Kombination mit Hyaluron. Nach den neusten Studien ist die Stammzelltherapie die wirksamste Methode bei Arthrose. Wir sind eine von wenigen Praxen / Kliniken in Deutschland, die dieses Therapieverfahren anbieten.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Behandlungen, die ein Fortschreiten der Erkrankung verhindern können. Dazu gehören neben Bandagen und Orthesen vor allem die Behandlung mit Stoßwellen, mit Hyaluronsäuren und verschiedene Formen der Eigenbluttherapie (PRP), auch in Kombination mit Hyaluron. Nach den neuesten Studien ist die Stammzelltherapie die wirksamste Methode bei Arthrose. Wir sind eine von wenigen Praxen / Kliniken in Deutschland, die dieses Therapieverfahren anbieten.

Was unsere Arthrosetherapie einzigartig macht

Wir nehmen uns Zeit für Sie
Wir hören Ihnen zu & lassen Sie ausreden
Ganzheitliche Informationen
Detaillierte Aufklärung über Therapiemaßnahmen, Erfolgschancen und Krankheitsbilder
Großes Expertenteam

Wenn eine Arthrosetherapie für Sie doch nicht die richtige Behandlung ist, können wir Sie direkt an einen anderen Spezialisten verweisen.

Vermeidung von operativen Eingriffen

Durch unsere Arthrosetherapie können wir oftmals invasive Eingriffe verhindern.

"Wir können die Arthrose nicht heilen, wir können sie aber mit allen Mitteln die uns zur Verfügung stehen bekämpfen."

Krankheitsbilder Arthrose

Arthrose Knie

Abhängig davon, welcher Teil des Knies betroffen ist, können eher die Innen- oder die Außenseite des Knies schmerzen. Falls der Bereich unterhalb der Kniescheibe betroffen ist, treten die Schmerzen vor allem beim Aufstehen und Treppensteigen auf. Neben orthopädischen Maßnahmen (entlastendes Schuhwerk, Kniebandagen) soll (auch bei Schmerzen) ein gewisses Maß an Bewegung regelmäßig erfolgen, um ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Stammzelltherapien sowie Behandlungen mit Stoßwellen haben sich als erfolgreiche Maßnahmen bei Kniearthrose erwiesen.

Arthrose Fuß

Eine Arthrose im Fuß tritt häufig altersbedingt auf. Betroffen sind entweder die Sprunggelenke oder (seltener) Fußwurzel oder Mittelfuß. Ursache ist meist ein altersbedingter Verschleiß bzw. Überlastung. Es kommt zu stechenden Schmerzen, vor alle beim Aufsetzen und Abrollen des Fußen und beim Anlaufen morgens oder nach langem Sitzen. Es können auch Schwellungen des Fußgelenks oder Verformungen des Fußes auftreten. Krankengymnastik und orthopädische Schuheinlagen können erste Linderung bringen.

Arthrose Hand

Arthrose in den Fingergelenken kommt bei Frauen bis zu zehnmal häufiger vor als bei Männer. Betroffen sind vor allem Frauen in oder nach den Wechseljahren. Die Finger fühlen sich zunehmend steifer an und es fällt schwer, eine Faust zu bilden. Gleichzeitig nimmt die Beweglichkeit ab und die Schmerzen nehmen zu. Häufig ist auch der Daumen betroffen, dann fällt es schwer, einen Drehverschluss zu öffnen. Injektionen mit Eigenblut, Stammzelltherapie und Stoßwellentherapie können helfen, ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und Beschwerden zu lindern.

Arthrose Zeh

Falls Sie unter Schmerzen in den Zehen und vor allem am großen Zeh leiden, kann neben einer Gelenkfehlstellung (Hallux valgus) auch eine Arthrose vorliegen. Wir klären bei einer gründlichen Diagnose, ob die Ursache für die Beschwerden in einer Arthrose, in einer rheumatischen Erkrankung oder in Erkrankungen in anderen Teilen des Fußes liegt. Danach finden wir die optimale Therapie für Ihre Behandlung. Damit Sie bald wieder schmerzfrei gehen können.

Arthrose Hüfte

Falls Sie Beschwerden beim Bücken, bei Drehbewegungen oder beim Spreizen oder Heranziehen der Beine haben, könnte dies auf eine Hüftarthrose hinweisen. Es gibt es eine Reihe von erfolgversprechenden Behandlungsmöglichkeiten ohne Operation, die die Beschwerden einer Hüftarthrose lindern und ein Fortschreiten der Erkrankung verhindern können. Genutzt werden dazu vor allem allem Injektionen mit Eigenblut, Stammzelltherapie, Stoßwellentherapie und Physiotherapie. Daneben sind regelmäßige gelenkschonende Bewegung und gezielte Kräftigungsübungen sehr wichtig.

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