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Ein komisches Gefühl im Kopf oder sogar Schwindel, Übelkeit, Tinnitus und Gleichgewichtsstörungen. Diese Art von Beschwerden kann durch Probleme in der Halswirbelsäule (HWS) verursacht werden. Leider wird das häufig noch nicht ausreichend erkannt. Lediglich bei typischen Beschwerden wie Kopf- und Nackenschmerzen oder nach Unfällen wird hinsichtlich HWS untersucht. Erfahren Sie hier mehr darüber, warum nicht nur ein Schleudertrauma, sondern auch ein komisches Gefühl im Kopf durch HWS verursacht werden kann, welche Therapien erfolgversprechend zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden können und warum insbesondere die Stoßwellentherapie sich zur Behandlung eignet.
Das Wichtigste kurz zusammengefasst
- Ein komisches Gefühl im Kopf sowie Schwindel und Benommenheit können durch die Halswirbelsäule (HWS) ausgelöst werden.
- Häufige Symptome sind darüber hinaus Kopf- und Nackenschmerzen sowie Bewegungseinschränkungen, Taubheitsgefühle und Kribbeln bis hin zu Übelkeit und Sehstörungen.
- Wärme kann zunächst helfen, die Verspannungen zu lösen und die Beschwerden zu lindern.
- Danach sollte eine langfristig wirkende Therapie begonnen werden.
- Besonders erfolgversprechend sind hier Stoßwellentherapie und gezielte Übungen, eventuell kombiniert mit manueller Therapie und Injektionen.
Was ist HWS - Definition
HWS ist die Abkürzung für Halswirbelsäule.
Alle von diesem Körperbereich ausgehenden Beschwerden werden als HWS Syndrom bzw. Zervikalsyndrom bezeichnet. Klassische Symptome sind Kopf-, Nacken- und Schulterschmerzen. Weiterhin treten häufig Schwindel, Benommenheit, Kribbeln und Taubheitsgefühle sowie Übelkeit, Tinnitus und sogar Atemproblemen auf.
Unterschied HWS Syndrom und Schleudertrauma
Schleudertrauma und HWS-Syndrom werden oft als Synonym genutzt.
Allerdings handelt es sich beim Schleudertrauma nach einem Unfall eigentlich um eine HWS-Distorsion, was eine Unterform des HWS-Syndroms darstellt. Eine HWS-Distorsion äußert sich in der Regel durch starke Kopf- und Nackenschmerzen, die bis zu acht Wochen anhalten können.
Oft kommt es beim so einem Unfall zur einer schnellen Überstreckung der HWS. Häufig kombiniert mit der Gegenbewegung der HWS nach vorne.
Tipp von
Dr. med. Csaba Losonc
„Warum ist ein MRT nach einem Schleudertrauma entscheidend?“
Bei einem Schleudertrauma sollte ein MRT durchgeführt werden. Je höher die Geschwindigkeit, desto eher besteht die Indikation für dieses MRT.
Sehr selten kann es zur Verletzungen der Haltebänder an der HWS oder Bandscheiben durch ein Schleudertrauma kommen. Das sollte defintiv ausgeschlossen werden.
Ich erzähle Ihnen eine Geschichte, wie sie typisch bei uns in der Praxis vorkommt:
„Junge Patientin, Lehrerin, hat seit 3 Monaten Kopfschmerzen und Schwindel nach einem Auffahrunfall. Sie sei nach dem Unfall im Krankenhaus geröntgt worden und es sei kein Bruch an der HWS festgestellt worden.
Daraufhin sei sie am nächsten Tag zu Hausarzt und dieser habe ihr Physiotherapie aufgeschrieben. Trotz Schmerzmittel, Physiotherapie, Krankschreibung habe sie Schwindel und einseitige Kopfschmerzen. Trotz der anhaltenden Beschwerden ist weder eine neurologische noch MRT-Untersuchung erfolgt.
Wir haben ein MRT durchgeführt und gesehen, dass keine Bänder verletzt worden. Daraufhin haben wir mit Stoßwelle und Mobilisationen die HWS bearbeitet. Nach der Mobilisation fühlt sie die Patientin deutlich besser.“
Was sind HWS Symptome?
Viele Beschwerden im Kopf- und Nackenbereich, die bis in Schultern und Arme ausstrahlen können, lassen sich auf HWS-Probleme zurückführen. Weiterhin können auch eher unspezifische Symptome auftreten.
Kann HWS Kribbeln im Kopf auslösen?
Funktionsbeeinträchtigungen in der Halswirbelsäule können sich sowohl durch Schmerzen als auch durch Kribbeln oder Taubheitsgefühle bemerkbar machen. Diese Symptome können sowohl im Kopf- und Nackenbereich als auch an Armen und Händen auftreten.
Kann Benommenheit durch HWS kommen?
Sowohl Schwindel als auch Benommenheit können von der Halswirbelsäule her verursacht werden. Dies kann zum einen daran liegen, dass Verspannungen auf die Nerven drücken und so Signale nicht richtig übermittelt werden können, was Schmerzen und eine gewisse Benommenheit auslösen kann. Zum anderen können auch Blutgefäße durch dauerhaften Druck in Mitleidenschaft gezogen oder teilweise abgedrückt werden, was ebenfalls zu Benommenheit und Schwindel führen kann.
Können Kopf- und Nackenschmerzen oder Migräne durch HWS verursacht werden?
HWS-Probleme bringen besonders häufig Kopf- und Nackenschmerzen sowie migräneartige Symptome mit sich (jedoch keine “echte” Migräne). Das fragile Gleichgewicht aus Knochen, Muskeln und Nerven im sehr engen Bereich der Halswirbelsäule kann durch Verspannungen gestört sein und somit nicht mehr einwandfrei funktionieren. Dies kann zu gravierenden Beschwerden führen. Falls die Schmerzen entlang der Nervenbahnen zum Kopf auftreten, spricht man von einer Zervikalneuralgie.
Kann es zu Bewegungseinschränkungen durch HWS kommen?
Falls Verspannungen im Halswirbelbereich entstehen, kann dies sowohl zu Schmerzen als auch zu Bewegungseinschränkungen führen, die bis in Schultern, Arme und Rücken reichen können. Daher ist es sinnvoll, bei Bewegungsproblemen auf das HWS-Syndrom hin zu untersuchen.
Tipp von
Dr. med. Csaba Losonc
Könnten Ihre Beschwerden auf die Halswirbelsäule zurückzuführen sein?
„Zahlreiche eher unspezifische Beschwerden, wie zum Beispiel Schwindel, Benommenheit oder Lähmungserscheinungen können tatsächlich auf Probleme im Bereich der Halswirbelsäule beruhen. Leider wird dies bei Untersuchungen häufig nicht berücksichtigt. Vereinbaren Sie daher einen Termin bei unseren Spezialisten, falls die Probleme anhalten oder immer wieder auftauchen.
Unser Expertenteam vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel steht Ihnen gerne zur Verfügung und schlägt Ihnen darüber hinaus nachweislich erfolgreiche Therapien vor.
Wenn Sie nicht in Bad Neuenahr wohnen, nutzen Sie doch die Möglichkeit der Videosprechstunde mit mir.
Hier können wir in einem Videocall klären, welche Symptome Sie haben, welche Untersuchungen schon durchgeführt wurden und ob es sich lohnt, nach Bad Neuenahr zu kommen. Alle Privatkassen und Beihilfen übernehmen diese Beratungskosten. Gesetzlich Versicherte erhalten eine Rechnung, da keine Abrechnung über die Krankenkassen erfolgt.“
Ist Schwindel ein HWS Syndrom?
Es ist häufig schwierig, die Ursachen für Schwindelgefühle herauszufinden. Das HWS Syndrom kann jedoch auf jeden Fall eine Ursache sein, dies wird bedauerlicherweise häufig nicht ausreichend beachtet. Falls also keine Störungen des Gleichgewichtsorgans, Gefäßprobleme oder Tumore vorliegen, ist die wahrscheinliche Ursache für derartige Symptome in der Regel ein HWS Syndrom.
Unterschied Drehschwindel und Schwindel durch HWS
Drehschwindel tritt vor allem im Liegen auf und kann verschiedene Ursachen haben. Meistens liegt eine Störung im Innenohr vor, die wiederum unter anderem auch durch eine Reizung im Kiefergelenk verursacht werden kann. Schwindel, der durch das HWS Syndrom verursacht wird, wird dagegen durch Probleme in der Halswirbelsäule verursacht.
Was sind HWS Ursachen?
Durch den relativ engen Bereich der Halswirbelsäule, zwischen den Wirbeln C1 – C7, laufen sämtliche Muskeln, Sehnen, Blut- und Nervenbahnen vom Rumpf zum Kopf. Kurz- oder langfristig auftretende Probleme, Verspannungen oder Schäden in diesem Bereich können daher sehr schnell das äußerst fragile Gleichgewicht stören und zu zahlreichen Beschwerden führen.
Verursacht werden Probleme in der Halswirbelsäule häufig durch Fehlhaltungen & Fehlbelastungen (zum Beispiel bei der Büroarbeit) oder psychische Belastungen sowie durch Verschleiß oder Unfälle. Dies alles löst Verspannungen und unter Umständen mangelnde Durchblutung sowie Signal-Übermittlungsfehler an den Nervenbahnen aus.
Können Gleichgewichtsstörungen vom Nacken kommen?
Schwindel, ausgelöst durch eine Bewegung im Bereich der Halswirbelsäule (HWS), wird zervikogener Schwindel genannt und fühlt sich an wie ein Schwankschwindel. Benommenheit, Schwierigkeiten bei der Orientierung sowie Gefühle von Instabilität und Gleichgewichtsstörungen sind die Folge.
Zusammenhang HWS und Kopfschmerzen
Typisch für HWS Beschwerden ist ein vom Hinterkopf über den Schädel sich ausbreitender Kopfschmerz bis in die Stirn hinein.
Es kann außerdem zu migräneartigen Symptomen kommen, die ebenfalls vom Nacken ausgehen. Ursache ist in der Regel eine Verspannung der Nerven im Nackenbereich sowie eine übermäßige Sensibilität der schmerzleitenden Nerven. Dies kann zu den beschriebenen Kopfschmerzen und darüber hinaus zu Sehstörungen, Übelkeit und vielen weiteren Beschwerden führen.
Behandlung HWS - Was tun gegen komisches Gefühl im Kopf?
Wer über Schwindel oder über Kopf- und Nackenschmerzen klagt, hat in vielen Fällen Probleme mit der Halswirbelsäule.
Dies wird auch als HWS-Syndrom bezeichnet. Zur Behandlung und Linderung der Symptome stehen eine Reihe von Therapien zur Verfügung, die wir hier kurz vorstellen:
Wärme & Entspannung bei HWS Problemen
Wärme kann verspannte Muskeln und Sehnen lösen. Daher sollten Sie zunächst versuchen, den Halswirbelbereich zu wärmen. Legen Sie dazu eine Wärmflasche oder ein Körnerkissen in den Nacken. Auch Dehnübungen oder sanfte Massagen können zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Dabei handelt es sich um eine Art “Erste-Hilfe-Maßnahme bei HWS-Beschwerden”, das Gleiche gilt für die kurzzeitige Einnahme von schmerzstillenden Medikamenten. Eine eingehende Untersuchung und langfristig wirkende Therapien sollten anschließend unbedingt angegangen werden, auch wenn die akuten Schmerzen und der Schwindel zunächst verschwinden.
Stoßwellentherapie bei HWS Problemen
Die Behandlung mit Stoßwellen hat sich bei HWS Beschwerden als sehr erfolgversprechend erwiesen. Mit einer Stoßwellentherapie können Triggerpunkte für Schmerzempfindungen gezielt aufgelöst sowie Verspannungen und eventuelle Entzündungen reduziert werden. Dies führt zu einer raschen Linderung der Beschwerden.
Übungen bei HWS Beschwerden
Gezielte Übungen, die am besten durch einen erfahrenen Physiotherapeuten erläutert werden, können helfen, HWS Beschwerden zu lindern.
Einige einfache Übungen, die Sie auch Zuhause durchführen können, finden Sie hier:
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Mehr InformationenPhysiotherapie & Osteopathie bei HWS Syndrom
Eine manuelle Therapie als Teil einer physiotherapeutischen Behandlung besteht in erster Linie aus Massagen, die Blockaden mithilfe von Druck und Dehnung auflösen sollen. Verspannte Muskeln und Sehnen können so gedehnt und entspannt werden. Falls tiefergehende Zusammenhänge zwischen Organsystem und Bewegungsapparat behandelt werden sollen, kann dies auf Wunsch auch mithilfe der Osteopathie oder Akupunktur geschehen.
Injektionen bei HWS Syndrom
Bei besonders starken Schmerzen können Injektionen mit schmerzstillenden Mitteln angezeigt sein. Diese werden entweder direkt in die Wirbelgelenke oder an die aus dem Spinalkanal herausragenden Nerven gesetzt. Die Injektion erfolgt dabei aus Sicherheitsgründen unter Röntgen- oder CT-Kontrolle.
Operation bei HWS Syndrom
Eine Operation ist bei HWS Beschwerden nur selten notwendig. Falls sich jedoch mittel- bis hochgradige Lähmungserscheinungen zeigen, könnte es sich um einen zervikalen Bandscheibenvorfall handeln, der in manchen Fällen operativ behandelt werden muss. Lassen Sie sich diesbezüglich unbedingt umfassend von einem Facharzt beraten. In vielen Fällen kann eine Operation durch Stoßwellen– oder konservative Therapie vermieden werden.
Tipp von
Dr. med. Csaba Losonc
Warum sollten Sie Manipulationen an der HWS nur nach einer genauen Diagnose zulassen?
„Lassen Sie keine Manipulationen an der HWS durchführen, wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie haben. Nur durch „fühlen“, kann Ihnen kein Therapeut sagen, was Sie genau haben. Also erst richtig untersuchen lassen und dann eine Behandlung!“
Unser Expertenteam vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel steht Ihnen gerne zur Verfügung und schlägt Ihnen darüber hinaus nachweislich erfolgreiche Therapien vor.
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Hier können wir in einem Videocall klären, welche Symptome Sie haben, welche Untersuchungen schon durchgeführt wurden und ob es sich lohnt, nach Bad Neuenahr zu kommen. Alle Privatkassen und Beihilfen übernehmen diese Beratungskosten. Gesetzlich Versicherte erhalten eine Rechnung, da keine Abrechnung über die Krankenkassen erfolgt.
Weitere wichtige Fragen zum Thema HWS
Wir haben hier für Sie weitere wichtige Fragen zum Thema HWS und komisches Gefühl im Kopf zusammengestellt.
Worauf können Beschwerden im Kopfbereich außerdem hinweisen?
Sehr häufig sind Kopfschmerzen oder Schwindel auf Probleme im Halswirbel- oder Nackenbereich zurückzuführen. Daher sollte zunächst auf HWS-Syndrom und Nackenverspannungen hin untersucht werden. Falls dies als Ursache ausscheidet, werden weitere Untersuchungen durchgeführt, da auch Tumore, Gefäßprobleme oder Störungen des Gleichgewichtsorgans zu ähnlich gelagerten Beschwerden führen können.
Wie lange hält Schwindel durch HWS an?
Schwindel als Symptom bei HWS-Problemen dauert häufig nur wenige Minuten an, unter Umständen kann es jedoch auch mehrere Stunden dauern. Letzteres ist vorwiegend dann der Fall, wenn sich eine durch die Schmerzen verursachte falsche Haltung bereits manifestiert hat. Sobald die Ursachen für den Schwindel erfolgreich behandelt werden, verschwindet dieser mit der Zeit von alleine.
Wie oft muss Stoßwellentherapie bei HWS durchgeführt werden?
Obwohl sich größtenteils schon nach der ersten Behandlung mit Stoßwellen eine Besserung feststellen lässt, sind insgesamt etwa 3 – 5 Behandlungstermine (im Wochenabstand) sinnvoll, um langfristig Schmerzlinderung und Muskelentspannung zu erreichen. Oft werden Stoßwellenbehandlungen durch weitere Therapie ergänzt.
Was passiert, wenn man HWS nicht behandelt?
Probleme an der Halswirbelsäule sollten auf jeden Fall baldmöglichst behandelt werden. Geschieht dies nicht, können die Symptome chronisch werden und Beweglichkeit und Lebensqualität stark einschränken. Zu spät eingeleitete Behandlungen können dann eventuell nicht mehr zu einer völligen Beschwerdefreiheit führen. Dauerhafte Beeinträchtigungen können in schweren Fällen auch psychische Belastungen und Depressionen mit sich bringen.
Tipp von
Dr. med. Csaba Losonc
Was bedeutet Kribbeln in den Fingern, und warum sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen?
„Sobald ein Kribbelgefühl in den Fingern oder im Armbereich auftritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Kribbeln in den Fingern kann ein Hinweis auf ein Bandscheibenvorfall sein.
Unser Expertenteam vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel steht Ihnen gerne zur Verfügung und schlägt Ihnen darüber hinaus nachweislich erfolgreiche Therapien vor.
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Fazit
Das fragile Gleichgewicht im Halswirbelsäulenbereich ist anfällig für Störungen und Verspannungen, daher entstehen hier relativ schnell komische Gefühle im Kopf und ernsthafte Beschwerden aufgrund von HWS Problemen. Als kompetente Experten finden wir die Ursachen für Ihre Schmerzen und behandeln Sie mit nachweislich erfolgversprechenden Therapien. Zögern Sie nicht, sondern vereinbaren Sie schnellstmöglich einen Termin.
FAQ | Komisches Gefühl im Kopf durch HWS
Woher kommt ein komisches Gefühl im Kopf?
Häufig sind Probleme im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) der Grund für ein komisches Gefühl im Kopf sowie für Schwindel oder Benommenheit. Daneben können Unfälle, Tumore oder Störungen im Gleichgewichtsorgan die Beschwerden verursachen.
Was kann man gegen Schwindel und Benommenheit tun?
Falls die Ursache für Schwindel und Benommenheit in der Halswirbelsäule (HWS) zu finden ist, helfen zunächst Wärmeanwendungen und danach gezielte Übungen, Massagen, Stoßwellentherapie und bei starken Schmerzen auch Injektionen.
Kann man HWS Probleme mit Stoßwellen behandeln?
Probleme im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) können sehr erfolgversprechend mit Stoßwellen behandelt werden. Triggerpunkte für Schmerzen können so gezielt behandelt und Verspannungen abgebaut werden. Dies führt zu einer schnellen Linderung. In der Regel reichen 3-4 Behandlungstermine.