Hüftschmerzen
Sie haben Schmerzen in Ihrer Hüfte?
Hüftschmerzen können viele Ursachen haben. Dr. Csaba Losonc und sein Team gehen Ihren Schmerzen auf den Grund und behandeln Sie ganzheitlich.
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Ich hatte Schmerzen beim Golfen. Jetzt habe spiele ich nicht nur schmerzfrei, mein Handicap ist auch besser
Schmerzen in der Hüfte sind eine der häufigsten Art von Gelenkschmerzen. Hüftschmerzen beim Liegen oder beim Gehen können unterschiedlich stark ausgeprägt sein und verschiedene Ursachen haben. Auslöser für die einseitig oder beidseitig auftretenden Hüftschmerzen rechts und/oder links sind oft unangemessene Bewegungen oder eine erhöhte Belastung. In manchen Fällen können auch Schmerzen, die von der Lendenwirbelsäule ausgehen, in die Region um die Hüfte ausstrahlen. Ohne die Unterstützung eines Arztes ist es für Patienten jedoch schwer, Hüftschmerzen richtig einzuschätzen. Daher empfehlen wir bei schwerwiegenden oder anhaltenden Hüftschmerzen sowie begleitenden Symptomen wie Schwellungen, Rötungen, Verformungen oder Fieber die Unterstützung eines Hüftspezialisten.
Welche Folgen können Hüftschmerzen haben?
Bleiben Ihre Hüftschmerzen unbehandelt, kann dies zu einer Intensivierung der Schmerzen oder gar chronischen Schmerzen führen. Die Erkrankung als Ursache Ihrer Schmerzen kann sich verschlimmern und weitere Komplikationen wie Gelenkverschleiß oder Arthritis hervorrufen, aber auch Rücken- oder Nackenschmerzen sind keine Seltenheit.
Unbehandelte Hüftschmerzen können ebenso dazu beitragen, dass Sie sich weniger bewegen, wodurch es zu einem Muskelabbau kommt und Sie eine eingeschränkte.
Beweglichkeit entwickeln. Auch Fehlhaltungen oder Gehbehinderungen sind typische Folgen. Alltägliche Aktivitäten wie Gehen, Stehen oder Sitzen werden damit zur Qual, was letztlich Ihre Lebensqualität stark beeinträchtigt und psychische Folgen mit sich ziehen kann.
Daher ist es wichtig, bei Hüftschmerzen rechtzeitig einen spezialisierten Arzt aufzusuchen und sich frühzeitig behandeln zu lassen, um schwerwiegende Konsequenzen zu vermeiden und eine bestmögliche Lebensqualität zu erhalten.
Ein Tennisarm – oft Tennisellenbogen genannt – bezeichnet einen Reizzustand des Ellenbogens.
Ursachen:
Einseitige, sich wiederholenden Belastungen, beispielsweise durch Sport (z.B. Tennis), stundenlanges Arbeiten am Computer, Anstreichen oder Heimwerken.
Symptome:
Drückende Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogens, v.a. bei Dreh- und Beugebewegungen, die auch bis in die Hand und in Unter- und Oberarme ausstrahlen können
Unter einem Golfarm – auch Golferellenbogen genannt – wird ein Reizzustand des Ellenbogens verstanden.
Ursachen:
Einseitige, sich wiederholenden Belastungen, beispielsweise durch Sport wie Golf, Heben schwerer Lasten, monotone Büroarbeit oder Heimwerken
Symptome:
Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens, v.a. bei Dreh- und Beugebewegungen sowie Bewegungseinschränkungen (u.a. beim Faust machen und Zugreifen)
Ein Mausarm oder RSI-Syndrom beschreibt Schmerzzustände im Bereich des Ellenbogens.
Ursachen:
Einseitige, sich wiederholenden Belastungen, z.B. durch Sport, Fließbandarbeit oder monotones Arbeiten am Computer (Tippen, Mausbewegung)
Symptome:
Stechende bzw. ziehende Schmerzen im Ellenbogen, die lang andauern, oft begleitet durch Sensibilitätsstörungen (Taubheit oder Kribbeln in Fingern und Handgelenken)
Eine Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen beschreibt eine schmerzhafte Entzündung des Schleimbeutels im Ellenbogen.
Ursachen:
Übermäßige Belastung, z.B. häufiges Aufstützen auf den Ellenbogen beim Lesen, Reizungen oder Verletzungen wie Knochenbruch, Prellung oder Traumata
Symptome:
Schwellung des Schleimbeutels im Ellenbogen, Spannungsgefühl über dem Ellenbogen, Bewegungsschmerzen, Druckschmerzhaftigkeit, Überwärmung und Rötung
Arthrose im Ellenbogen bezeichnet einen degenerativen Gelenkverschleiß im Ellenbogen.
Ursachen:
Verschleißerscheinung (primäre Arthrose) oder Knochenbrüche, Ausrenkungen oder bereits bestehende Grunderkrankungen wie Rheuma (sekundäre Arthrose)
Symptome:
Bewegungs- und Ruheschmerzen (häufig nachts) im Ellenbogen, Gelenkgeräusche, Schwellung des EllenbogensEllenbogensteife
Ist es besser, ein Problem frühzeitig anzugehen oder lieber mit den Schmerzen weiterzuleben und Gefahr laufen, dass es chronisch wird?
Schmerzen werden seltener chronisch, wenn man mit einer Behandlung frühzeitig beginnt. Häufig reichen dann Naturmittel oder nur Physiotherapie, damit die Beschwerden besser werden. Die Therapiekosten sind in der Regel niedriger, da weniger behandelt werden muss.
Schmerzen, die länger als 3 bis 6 Monate bestehen, können chronisch werden. Unser Körper besitzt ein Schmerzgedächtnis, dass dann Schmerzsignale sendet, obwohl kein Grund mehr vorliegt. Je länger man mit einer Behandlung wartet, umso mehr Therapien muss man höchstwahrscheinlich machen. Nicht selten muss man dann Medikamente einnehmen oder sogar Injektionen mit Kortison bekommen.
Damit Sie wissen, was Sie erwartet.
Durch eine umfassende Anamnese sowie weiterführende Untersuchungsmaßnahmen findet Dr. Lonoc zuverlässig die Ursachen Ihrer Hüftschmerzen heraus.
Herr Losonc klärt Sie persönlich und ausführlich zu Ihrer Diagnose sowie die möglichen Behandlungsmaßnahmen auf. Sie können nun all Ihre Fragen stellen.
Je nach Befund wird zunächst eine nicht-operative Behandlung angestrebt. Erst, wenn die konservative Therapie nicht gelingt bzw. nicht möglich ist, wird eine Operation veranlasst.
Sie suchen einen Mediziner, Chirurgen oder Orthopäden in Bad Neuenahr, der Ihnen bei Ihren Beschwerden hilft und welcher viel wert auf eine Therapie ohne Operation legt?
Sie haben Fragen zu Stoßwellen- oder Arthrosetherapie?
Gerne klären wir all Ihre Fragen in einer persönlichen Sprechstunde.Vereinbaren Sie jetzt ganz einfach einen Termin online und kommen Sie zu uns.
Wir freuen uns auf Sie!
Wenn Sie starke oder anhaltende Schmerzen im Hüftgelenk erleben, sollten Sie keinesfalls warten und einen Experten für Hüftprobleme konsultieren. Dauerschmerzen können letztlich zu chronischen Schmerzen werden. Daher ist es wichtig, die Ursache für die Schmerzen schnellstmöglich zu erkennen und zu behandeln.
Bei der Behandlung stehen in erster Linie die Schmerzreduktion und Erhaltung des Gelenks im Fokus. Frühzeitig erkannte Gelenkbeschwerden können mit entzündungshemmenden Medikamenten oder Physiotherapie (z.B. Wärmebehandlung) gut behandelt werden. Auch eine Entlastung bzw. Ruhigstellung kann Linderung verschaffen.
Ihnen steht eine Vielzahl von Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, um eine Hüftarthrose ohne Operation zu behandeln. Dabei zielen die Behandlungen darauf ab, die Beschwerden zu lindern und den Abbauprozess des Knorpels zu stoppen bzw. zu verlangsamen, da eine Arthrose derzeit nicht heilbar ist. Als wichtigste Therapieformen gelten:
Injektionen bei Hüftarthrose:
Stoßwellentherapie bei Hüftarthrose:
Schmerzlinderung und Reduktion von Entzündungen durch Aktivierung von Wachstumsfaktoren sowie einer gezielten Ansprache von Schmerz-Triggerpunkten mittels Stoßwellen
Physiotherapie bei Hüftarthrose:
Gezielte Übungen zur Stärkung der Muskeln und Entlastung der Gelenke
Akupunktur bei Hüftarthrose:
Unterstützender Einsatz zur Linderung von Beschwerden bei Arthrose
Schmerzmittel bei Hüftarthrose:
NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) zur schnellem Linderung akuter Beschwerden ohne Cortison
Seien Sie sich gewiss, dass wir bei uns stets alles versuchen, um mittels konservativer Therapieformen Ihre Beschwerden zu lindern. Erst, wenn diese Behandlungsmaßnahmen an ihre Grenzen kommen und zu keinem Erfolg führen, wird eine Operation in Betracht gezogen, um die Beweglichkeit Ihrer Hüfte wiederherzustellen und die Hüftschmerzen zu mindern. In diesem Fall können beispielsweise folgende operativen Verfahren angewandt werden:
Schmerzen an der Hüfte sind häufig auf Verschleißerscheinungen im Gelenk (Arthrose) zurückzuführen. Hierbei nutzt sich mit zunehmendem Alter die Gleit- und Pufferschicht im Gelenk ab. Es kommt zu Schmerzen, wenn Knochen auf Knochen treffen. Diese Hüftgelenksarthrose (Coxarthrose) tritt i.d.R. im fortgeschrittenen Alter auf, kann aber auch aufgrund von Unfällen, Verletzungen, Fehlstellungen, bakteriellen Infektionen oder Stoffwechselkrankheiten jüngere Menschen betreffen. Auch eine übermäßige Belastung durch Training oder Arbeit gilt oft als Ursache für Hüftschmerzen. Ebenfalls kann eine systemische Gelenkentzündung aufgrund von Rheuma oder einer chronischen Arthritis (Gelenkentzündung) die Schmerzen hervorrufen.
Neben dem Gelenk können Schmerzen an der Hüfte auch von Geweben wie Muskeln, Weichteilen, Sehnen und Nerven um das Gelenk herum ausgelöst werden.
Und, wo tut es bei Ihnen weh bei Hüftschmerzen?
Hüftschmerzen treten meistens einseitig und im Bereich der Leisten oder im Übergang zwischen Oberschenkel und Unterbauch auf. Es ist zudem möglich, dass sie in ein oder beide Beine ausstrahlen. Andererseits können Schmerzen aus der Lendenwirbelsäule in die Region um die Hüfte übergehen. Hüftschmerzen treten im Allgemeinen wie folgt am häufigsten auf:
Hüftschmerzen, die nachts, beim Liegen oder im Ruhezustand auftreten, können eine Vielzahl von Ursachen haben. So können beispielsweise Infektionen, die Beteiligung von Nerven oder ausstrahlende Schmerzen aus der Lendenwirbelsäule und dem Kreuzdarmbeingelenk zu Hüftschmerzen führen. Darüber hinaus können ein Bandscheibenvorfall, ein Knorpelschaden oder Stressfrakturen durch übermäßige Belastungssteigerung im Freizeitsport Hüftschmerzen beim Liegen verursachen. Liegt die Ursache der Hüftschmerzen im Inneren des Hüftgelenks, ist dies immer auf eine Entzündung des Schleimbeutels oder eine Erkrankung des Knochens zurückzuführen. Ebenso Hüftarthrose, Rheumatoide Arthritis, Rheuma und Gicht zählen zu den Verursachern von Hüftschmerzen im Ruhezustand.
Hüftschmerzen, die bei (längerem) Sitzen auftreten, können durch Probleme mit dem Musculus piriformis verursacht werden. Dieser birnenförmige Gesäßmuskel verbindet das Kreuzbein mit dem Trochanter major, einem Knochenvorsprung an der Außenseite des Oberschenkelknochens. Da er in der Nähe des Ischiasnervs liegt, der vom Rücken in die Beine zieht, kann ein Druck auf den Nerv durch den Piriformismuskel im Sitzen zu Hüftschmerzen sowie Taubheitsgefühlen führen.
Weitere Ursachen für Hüftschmerzen nach längerem Sitzen können ein Hüftimpingement oder eine Hüftarthrose sein.
Falls auch Sie unter anhaltenden oder schweren Hüftschmerzen leiden, ist es wichtig, professionelle medizinische Hilfe zu suchen, um die Ursache zu identifizieren und eine angemessene Behandlung zu erhalten.
Haben Sie Beschwerden in den Gelenke oder Wirbelsäule?
Sie können ganz einfach und online einen Termin bei uns vereinbaren.
Für eine wirksame Therapie bei Hüftschmerzen muss zunächst die Ursache der Beschwerden im Rahmen einer Diagnose ermittelt werden. Diese erfolgt meist durch:
Die menschliche Hüfte liegt zwischen dem oberen Teil des Beckens und dem Oberschenkelknochen. Die Gesäßregion und das Hüftgelenk bilden dabei den beweglichen Übergang zwischen Becken und Oberschenkelknochen.
Das Hüftgelenk ist das zweitgrößte Gelenk unseres Körpers. Es handelt sich um ein Kugelgelenk, da es rund geformt und von einer Hüftpfanne umgeben ist, die mehr als die Hälfte des Gelenks ausmacht. Das Hüftgelenk besteht zum einem aus dem Hüftkopf – dem oberen Ende des Oberschenkelknochens – und zum anderen aus der Hüftpfanne.
Die Gelenkflächen der Hüfte sind mit einer knorpeligen Gleitschicht bedeckt, die jede Bewegung abdämpft, während die Gelenkflüssigkeit im Inneren des Gelenks den Knorpel mit Nährstoffen versorgt und das Gelenk „schmiert“. Insgesamt ermöglicht die besondere Form des Hüftkopfes dem Oberschenkel eine große Bewegungsfreiheit in alle Richtungen.
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Einzigartig ist die Nähe zu den Hotels und Restaurants, so dass sich der Besuch für die ganze Familie lohnt.
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