Ein Schwerpunk des MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel ist die regenerative Therapie mit individuellen Behandlungskonzepten
Keine Mehrkosten für Privatpatienten und Beamte, da Abrechnung über die Privatkassen und Beihilfen
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Mehr InformationenKlicken Sie auf den Button und erfahren Sie, was man tun muss, bevor man eine Knieprothese bekommt
Aktuelle Studien zeigen, dass rund 80% der Prothesen bei Implantationen in Deutschland vermeidbar gewesen wären. Stattdessen hätte eine regenerative Therapiemethode angewandt werden und zum Erfolg führen können. Dies gilt besonders für Arthrose, Knorpelschäden und weiteren Krankheitsbilder am Knie: An Stelle eines künstlichen Kniegelenks durch eine überstürzte Operation kann eine Regeneration des natürlichen Knorpels Ihre Schmerzen nachhaltig mindern und einen prothetischen Ersatz erübrigen bzw. möglichst lange nach hinten schieben. Unser Motto: Regeneration statt Gelenkersatz!
In unserem Behandlungsspektrum liegt ein besonderer Fokus auf der Betreuung von Patienten, die unter Arthrose im Knie leiden. Mit fortschrittlichen Therapieansätzen sind wir in der Lage, Ihren natürlichen Gelenkknorpel wieder zu regenerieren und in den meisten Fällen eine vollständige Heilung zu erreichen. Mit diesen innovativen Methoden tragen wir dazu bei, dass Sie endlich wieder frei von Schmerzen Ihre täglichen Aktivitäten ausführen können – ganz ohne künstliches Kniegelenk!
Wir legen ebenso großen Wert auf regenerative Therapieansätze bei der Behandlung von Knorpelschäden im Knie. Anstatt sofort auf den Einsatz von Prothesen zurückzugreifen, konzentrieren wir uns auf Techniken, die das körpereigene Gewebe heilen und regenerieren. Dieser Ansatz unterstützt eine natürlichere und nachhaltige Lösung für unsere Patienten. Freuen Sie sich auf ein Leben mit mehr Beweglichkeit und weniger Beschwerden, ohne sich den Belastungen und Einschränkungen einer Prothese unterziehen zu müssen!
Im Falle von einem Knorpelschaden im Knie, die durch Sportverletzungen verursacht werden, setzen wir Behandlungsstrategien ein, die eine Meniskusentfernung vermeiden und stattdessen den natürlichen Meniskus erhalten. Dies kann auf lange Sicht dazu beitragen, den Einsatz einer Prothese (künstliches Kniegelenk) zu umgehen. Mit dieser Praxis hat unsere Klinik bereits das Vertrauen von Leistungssportlern aus verschiedensten Disziplinen gewonnen, die wissen, dass wir stets das Beste für ihre langfristige Gesundheit und Leistungsfähigkeit erreichen wollen.
Durch eine umfassende Anamnese sowie weiterführende Untersuchungsmaßnahmen findet Dr. Losonc zuverlässig die Ursachen Ihrer Knieschmerzen heraus.
Herr Dr. Losonc klärt Sie persönlich und ausführlich zu Ihrer Diagnose sowie die möglichen Behandlungsmaßnahmen auf. Sie können nun all Ihre Fragen stellen.
Je nach Befund wir zunächst eine nicht-operative Behandlung angestrebt. Erst, wenn die konservative Therapie nicht gelingt bzw. nicht möglich ist, wird eine Operation veranlasst.
Knorpelregeneration ist der Prozess, der eine beschädigte Knorpelschicht wiederherstellt, um ihre Hauptfunktionen – die Minimierung der Reibung und das Absorbieren mechanischer Kräfte im Knie – zu gewährleisten. Ziel der regenerativen Knorpeltechniken ist es, isolierte Knorpelschäden frühzeitig zu reparieren, bevor das Gelenk vollständig zerstört ist. Dadurch soll entweder der Ausbruch von Arthrose im Knie (Knorpelabbau) verhindert oder zumindest seine Entwicklung erheblich verlangsamt werden. Denn bei bereits weit fortgeschrittener Arthrose ist eine regenerative Behandlung nicht mehr möglich und ein künstliches Kniegelenk muss eingesetzt werden.
Große Verletzungen wie Verrenkungen der Kniescheibe oder Kreuzbandrisse können häufig zu einem Knorpelschaden im Knie führen. Übergewicht oder eine fehlgestellte Beinachse können ebenfalls zu einer erhöhten Belastung des Knorpels führen, die schädlich sein kann. Darüber hinaus können sich viele kleine Knorpelverletzungen an derselben Stelle im Laufe der Zeit zu einem größeren Schaden aufsummieren. Solche Mikroverletzungen sind oft das Resultat von hohen mechanischen Belastungen und Drehbewegungen des Knies, wie sie in Sportarten wie Fußball, Tennis oder Skifahren üblich sind.
Da Knorpel nicht durchblutet sind, ist ihr Stoffwechsel sehr träge – gerade ausreichend, um den alltäglichen Verschleiß zu kompensieren. Bei größeren Beschädigungen kann der natürliche Reparaturmechanismus überfordert sein. Ist das Gleichgewicht zwischen dem Abtransport abgenutzter Zellen und ihrer Erneuerung gestört, setzt ein unumkehrbarer Abbau ein. Da Knorpel keine Nerven enthalten, bleiben diese Prozesse für Betroffene oft lange unbemerkt.
Symptome von Arthrose im Knie können Schmerzen im betroffenen Gelenk sein, die sich insbesondere bei Bewegung bemerkbar machen und auch nachts und in Ruhe auftreten können. Häufig treten auch eine zunehmende Steifigkeit, insbesondere nach längerem Sitzen oder nach dem Aufwachen, und eine eingeschränkte Beweglichkeit des Gelenks auf. O-Beine als auch X-Beine können sich zudem verstärken. Manchmal ist auch eine Schwellung oder eine Veränderung der Form des Knies zu beobachten.
Um Arthrose und Knorpelschäden im Knie vorzubeugen, ist es wichtig, ein gesundes Körpergewicht zu halten, um übermäßige Belastungen zu vermeiden. Regelmäßige, gelenkschonende Übungen wie Schwimmen oder Radfahren helfen dabei, die Muskulatur zu stärken und die Gelenke beweglich zu halten. Ein sorgfältig durchgeführtes Training bei diesen Sportarten kann zu einem robusteren Knorpel führen, der weniger anfällig für Verletzungen ist. Eine ausgewogene Ernährung mit genügend Nährstoffen kann ebenfalls zur Gesundheit des Knorpels beitragen.
Dr. Csaba Losonc studierte Medizin in Bonn und Gießen. Er ist sowohl Facharzt für Allgemeinchirurgie als auch für Orthopädie und Unfallchirurgie. Zusatzqualifikationen in Sportmedizin, Manueller Medizin und Akupunktur hat er im Laufe seiner beruflichen Laufbahn neben vielfältigen Erfahrungen in Kliniken und diversen Praxen erworben. 2015 gründete Dr. Losonc das ORTHOPAEDICUM im Kreis Ahrweiler, das inzwischen ein großes und international renommiertes Kompetenzzentrum für Orthopädie, Sportmedizin und Chirurgie darstellt.
Das Medizinische Versorgungszentrum bietet als MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel eine breite Auswahl an verschiedenen Therapien an, der Schwerpunkt liegt dabei auf Stoßwellentherapie, Arthrosetherapie, Sportmedizin und Rehamedizin.
Außerdem ist das MEDICUM akkreditierte Golf Klinik der PGA Germany.
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Herr Green ist seit 2020 Teil des Teams und verantwortlich für die ambulanten Operationen in der Orthopädie. In seinem „1. Leben“ war er Oberarzt in der Unfallchirurgie im St. Josefs Krankenhaus in Troisdorf.
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Facharzt für Akupunktur & Manuelle Medizin
Herr Emmanouilidis ist seit 2020 Teil des Teams und verantwortlich für die konservativen Therapien. Seine Schwerpunkte sind die Arthrosetherapie und die wirbelsäulennahen Injektionen. Er war die letzten Jahre in Lage niedergelassener Orthopäde. Seine Ausbildung hat er zahlreichen Kliniken abgeleistet und dort seine Expertise bekommen.
Unser Hauptstandort befindet sich mitten Herzen von Bad Neuenahr. Seit Vielen Jahrzehnten ist das Kurviertel das Zentrum für medizinische Leistungen.
Einzigartig ist die Nähe zu den Hotels und Restaurants, so dass sich der Besuch für die ganze Familie lohnt.
Privatpraxis für Orthopädie und Sportmedizin
Kassenpraxis für Orthopädie und Rehamedizin
Felix-Rütten-Straße 2
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Check-up-Untersuchungen und Therapien in der Sportmedizin
Jesuitenstraße 11
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Montag – Freitag:
08:30 – 13:00 Uhr
Montag 14:00 - 17:00 Uhr
Dienstag - Donnerstag 13:30 - 16 Uhr
Freitag:
08:30 – 13:00 Uhr
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